Kapitel 17

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*bei Elena zuhause*

Marco Sicht:
Ich stand gerade bei den Klopp's im Bad und zog mich um.
Ja ich schlief noch hier, da ich Elena noch nicht alleine lassen wollte.
Da sie noch die ganzen Altträume bekommt.
Naja und ich will einfach jede freie Minute mit ihr verbringen.
Gerade war ich wieder auf den weg in ihr Zimmer.
Als ich dort an kam, saß sie an ihren Laptop.
Doch sie bekam mich nicht mit.
Ich ging auf sie zu und umarmte sie von hinten.
Da sie an ihren Schreibtisch saß, umarmte ich sie von hinten und legte mein Kinn auf ihre Schulter.
„was machst du da?“ fragte ich sie und Küsste sie auf die Wange.
„ich schick den Jungs die Bilder von heute“ antworte sie mir.
„achso. Hättest das auch morgen machen können“ sagte ich legte ihre Haare auf die rechte Seite und Küsste dann ihre frei Schulter.
„schon. Doch ich kenn mich und hätte das morgen schon wieder vergessen. Und außerdem hast du ja lange im Bad gebraucht“ erklärte sie mir.
„dieses Aussehen braucht seine Zeit“ sagte ich grinsend.
„merk ich“ antworte sie leicht lachend.
Wären ich das Gespräch mit ihr hatte Küsste ich sie ja immer wieder auf die Schulter.
Natürlich merkte ich auch das sie sich anstrengt nicht auf die Küsse ein zugehen.
Das bringt mich aber noch mehr zum grinsen.
„so die letzte E- Mail ist raus“ sagte sie und machte ihren Laptop aus.
„endlich. Achja, du brauchst dich gar nicht so anstrengen“ sagte ich.
„ich weiß nicht was du meinest“ sagte sie unwissend.
„ich mein das“ antworte ich knapp und Küsste sie wieder auf die Schulter.
Elena grinste nur und bekam eine Gänsehaut.
Das brachte mich noch mehr zum grinsen.
„komm wir gehen ins Bett. Ist ja schon spät“ sagte ich.
Elena nickte nur.
Also trug ich sie ins Bett.
Doch da fing ich wieder an sie zuküssen.
Aber diese mal auf den Mund.
Aus dem leidenschaftlichen Kuss, wurde eine wilder Kuss.
Elenas Hände schlangen sich um meinen Nacken und in meine Haare.
Während meine Hände ihre Seiten endlang fuhren.
Doch wie von selbst wanderten sie unter ihr T- Shirt.
Was eigentlich meins ist.
Aber egal jetzt.

Elena Sicht:
Marco und ich lagen auf meinen Bett und Küssten uns.
Es ist einfach ein schönes Gefühl Marco so nah zu sein.
Zu wissen das er mir gehört und zu keinen andern.
Ich genoss richtig die Berührungen von Marco.
Doch als er mit seinen Händen unter mein oder besser gesagt sein T- Shirt wollten.
Stoppte ich ihn.
„Marco…ich kann das noch nicht“ sagte ich zu ihm.
„ist schon gut Süße. Ich versteh das schon. Weiß auch nicht warum ich das gerade gemacht hab“ sagte er und der letzte teil klang nach einer Endschuldigung.
„du musst dich nicht endschuldigen. Bis doch auch nur ein Mann“ sagte ich und lachte etwas im letzten teil.
„was hast du gesagt“ fragte er gespielt beleidigt.
„das du auch nur ein Mann bist“ sagte ich gespielt Arrogant.
„na warte du“ kam es von ihm.
Bevor er sich auf mein Becken setzt und ich durch kitzeln tut.
„Ma….Mar…Marco…bitte….hör auf“ versuchte ich unter lachen zusagen.
„nö“ sagte er nur und machte weiter.
„Bitte…..ich….ich bekomme keine Luft mehr“ sagte ich.
„sag ich bin der Beste, tollste und schönste Freund der Welt“ sagte er gespielt eingebildet.
„eingebildet bist du ja nicht oder“ gab ich nur von mir.
„sag es oder ich mach damit weiter“ gab er von sich und kitzelt mich wieder.
„Okay…okay….okay“ sagte ich.
Marco hörte auf.
„sag“ fügte er noch hin zu.
„Marco ist der Beste, tollste und schönste Freund auf der ganzen Welt. Den ich über alles Liebe. Und ich hoffe er mich auch“ sagte ich.
„das hast du schön gesagt. Und ich Liebe dich auch über alles. Du bist meine Welt“ antworte er und Küsste mich.
Nur allzu gerne erwiderte ich den Kuss.
„lass uns jetzt schlafen“ sagte er, als wir uns lösten.
Ich nickte nur, da ich wirklich langsam Müde werde.
Marco ging von mir runter und legte sich neben mich.
Er machte das Licht aus und ich kuschelte mich an ihn.
Er ist schon schwer einen klaren Gedanken zu haben.
Denn Marco lag Oberkörperfrei neben mir.
„gute Nacht meine Süße“ sagte er und Küsste meinen Haaransatz.
„gute Nacht“ antworte ich.
Dann fiel ich ins Land der Träume.

Mario Sicht:
Wir saßen im Bus und waren wieder auf den Rückweg nach München.
Ich hörte Musik, als Toni mich anstieß.
Da ich neben ihm saß.
„was ist?“ fragte ich ihn, als ich meine Kopfhörer abgesetzt hab.
„was wollte Marco von dir vorhin?“ fragte er mich.
„er hat mir Elena vorgestellt“ antwortet ich ihm.
„die kleine, die vor dem Spiel zusammen gebrochen ist?“ sagte er etwas verwirrt.
Ich nickte nur.
„warum hat er dir sie vorgestellt?“ fragte er wieder.
„weil Marco immer noch mein Bester Freund ist. Und weil er seit einer Woche mit ihr zusammen ist“ erklärte ich ihm.
„jetzt versteh ich seine Reaktion“ sagte er,
Wieder nickte ich nur.
Toni sagte nichts mehr und hörte seine Musik.
Also machte ich das auch.
Nach einer weile schlief ich auch ein.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now