Kapitel 10

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*bei Klopps zuhause*

Elena Sicht:
Wir kam wieder bei mir und meinen Vater zuhause an.
Also spricht Papa, Marco und ich.
Das Auto hielt an doch ich war so Müde das ich nicht aufstehen wollte.
Also druck Marco mich hoch in mein Zimmer.
Er legte mich ganz sanft auf mein Bett.
„Danke Marco“ sagte ich.
„du brauchst dich nicht bedanken. Das ist doch selbst verständlich von mir und den Jungs. Jetzt schlaf erstmal. Morgen reden wir weiter okay“ sagte er zu mir.
„Marco“ sagte ich.
„ja?“ gab er von sich.
„schläft du dich Nacht hier?“ fragte ich ihn.
„wenn du das willst dann bleib ich gerne bei dir“ antworte er mir.
„ja ich möchte es“ sagte ich grinsen.
Marco nickte und schloss die Tür.
Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich zu mir ins Bett.
Man sieht er gut aus.
Ich dreht mich auf die Seite und legte mein Kopf auf seine Brust.
Er legte seine Arm um mich und streichelt meinen Oberarm auf und ab.
Sein anderer Arm lag auf seinen Bauch und ich schaute mir seine Tattoos an.
„ich muss dir was sagen“ sagte ich zu ihm.
„was denn?“ fragte er mich.
Ich stützte mich etwas auf meine Arm und schaute ihm in die Augen.
„ich Liebe dich“ sagte ich zu ihm und wartet auf seinen antwort.
Marco schaute mich an.
Bitte sagt doch was, egal was.
Er schaute mir in die Augen und kam mir immer näher.
Stadt mir eine antwortet zugeben, küsste er mich.
O Mein Gott
Der Marco Reus Küsst mich gerade.
Der Kuss steck so voll, voller Liebe und Gefühle.
Nach einer weile, weiß gar nicht wie lange ich es war lösten wir uns.
„Elena ich Liebe dich auch“ sagte er.
Darauf hin Küsste ich ihn wieder.
Nach dem wir uns wieder gelöst haben, schlief ich über Glücklich ein.
Aber dies sollte nicht lange so bleiben.

Jürgen Sicht:
Ich bin so froh das wir Elena so schnell gefunden haben.
Nur was haben sie mit ihr angestellt.
Meine arme kleine Prinzessin.
Aber ich bin froh das Marco hier bei ihr bleibt.
So könnten sie sich wenigstens an nähern.
Denn die beiden gehören einfach zusammen und ich seh doch wie sie sich anschauen.
Und so schlecht finde ich es gar nicht Marco als meinen Schwiegersohn zu haben.
Da hab ich ihn auch nach dem Training unter Kontrolle.
Nein spaß.
Ich freu mich wirklich für Elena und ich hoffe die beiden kommen blad zusammen.
Oder sind sie es schon?
Ach ich werde es morgen früh sehen.
Also ging ich mit einem lächeln ins Bett und schlief ruhig ein.
Denn ich weiß es wird nicht mehr passieren, da Marco ja bei ihr ist.

Marco Sicht:
Mitten in der Nach wurde ich wach, weil Elena schrie.
Ich setzte mich gerade hin und sah das Elena wieder am weinen war.
„Hey Süße was ist los?“ fragte ich sie und nahm sie in den Arm.
„Albtraum von heute“ sagte sie unter tränen.
„shht. Alles ist gut. Du bist in deinen Zimmer und ich bin da und beschütze dich“ sagte ich und stricht mit meiner Hand über ihren Rücken.
In der Hoffung es hilft und sie beruhig sich wieder.
Zum Glück funktioniert es.
„was haben sie mit dir gemacht?“ fragte ich sie Vorsichtig.
„sie….sie…Leon….hat….hat….“ versucht sie zusagen, doch brach wieder in Tränen aus.
„Elena was hat dieser Arsch mit dir gemacht?“ fragte ich sie.
Ich spürte schon wie mir die Wut aufstiegt.
Doch dann ging die Tür auf und Jürgen kam rein.
„was ist passiert?“ fragte er mich.
„Elena hatte einen Albtraum von dem was passiert ist“ antworte ich ihm.
„was hat er mit meiner kleinen Prinzessin angestellt?“ fragte jetzt auch Jürgen ganz ruhig und Vorsichtig seine Tochter.
„er hat mich vergewaltig“ sagte sie und brach in meinen Armen zusammen.
Dieses Arschloch.
Ich macht den fertig, wenn er auch nur 100 Meter an sie rann geht.
Dann bekommt er es mit mir und den Jungs zutun.
„Hey Maus beruhig dich. Du bist in Sicherheit. Schlaf einfach weiter und denk nicht dran. Morgen gehen wir dann zur Polizei und du erzählst den alles ja“ sagte ich zu ihr.
Elena nickte nur und schlief dann auch ganz schnell wieder ein.
„Danke Marco“ kam es noch von Kloppo.
„nichts zu Danken“ antworte ich ihm.
„ihr wärt wirklich ein Süßes Paar“ sagte er wieder.
„Jürgen ich muss dir da mal was sagen“ fing ich an.
„lasst mich raten. Ihr seit schon zusammen“ sagte Jürgen.
Ich nickte nur.
„viel Glück und schlaft schön“ gab er knapp von sich und verlies das Zimmer.
Ich muss lächeln bei dem Gedanken das diese wundervolle Frau jetzt mein ist.

Hey Leute. Ich weiß es ist ein kurzes Kapitel. Aber mir geht gerade etwas die Ideen aus. Also wenn ihr welche habt oder was so noch passieren soll, könnt ihr es ruhig in die Kommentare schreiben. Wer weiß, vielleicht kommen sie ja mit rein. Also lasst was von euch hören.

Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)Where stories live. Discover now