↳ k a r m a x r e a d e r !yandere - II

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Dedicated to: x__Angel__x


Ich schlug meine Augen auf und sah an die Zimmerdecke. Wieder ein neuer Tag. Ein neuer, frischer Morgen. Neue Ereignisse. Neue Handlungen. Und wieder neue Liebe.

Jeden Tag liebe ich Karma mehr. Jedes mal, wenn ich ihn sehe, fängt mein Herz an zu hüpfen. Jedes verdammte mal schießt mir Blut in den Kopf und mir wird heiß. Und wenn er mir diesen Blick zuwirft...verdammt, er ist einfach mein Senpai.

Bei dem ersten Mord am Anfang unserer Beziehung, blieb es allerding nicht. Ich tötete jedes Mädchen, welches auch nur das kleinste Interesse an ihm zeigte, wenn sie mit ihm redete.

Nicht das es Karma stören würde. Nein, er gibt mir sogar Tipp's, wie und was ich besser machen kann und sollte. Einmal hat er mich auf ein Wochendende zu sich eingeladen und mir mehrere Techniken beigebracht.

Als er seinen Oberarm um meinen Hals und seinen anderen Arm und meine Taille geschlungen, mich an seine muskulöse Brust gebresst hatte...und sanft mit seiner Zunge meine Wange entlang fuhr...mich hat noch nie jemals etwas so dermaßen aus der Bahn geworfen. Gänsehaut bekomme ich jedes mal, wenn ich daran zurückdenke.

Das Klingeln der Schulglocke und ein freundlicher Koro-sensei beendeten den Unterricht und holten mich aus meinen Tagträumen.

Als ich meine Tasche zusammenpackte, erkannte ich hinter mir einen Schatten. Ich fuhr herum und wollte Karma über mich hinweg werfen, doch er packte meinen Arm und drehte ihn um, sodass ich mit dem Bauch an den Tisch gequetscht wurde.

Dann lies er mich los und ich drehte mich mit einem kleinen Lächen zu ihm um.

,,Ich hab dich schon wieder", grinste er und demonstrierte seine Überlegenheit auch noch mit einer Waffe.

,,Wir müssen dringen an deiner Hand-kombo arbeiten."

Dann nahm er meine Hand, verschränkte seine Finger mit den meinen und wir verschwande aus dem Raum. Ein rufender Nagisa störte mich in dem Moment auch eher weniger.

,,W-wohin gehen wir, Karma-kun?", fragte ich zaghaft als er mich aus dem Schulgebäude zog, seine Hand immernach fest in der meinen.

,,Wir gehen zu mir-", plötzlich drehte er sich zur Seite und sprintete weiter.

,,Nein, in den Abstellraum für die Sportgeräte."

Seine Hand war nun nicht mehr sanft in der meinen, sondern schmerzhaft um mein Handgelenk geschlungen.

Angekommen riss er die Tür auf , schubste mich hinein und zog die Tür hinter sich wieder zu. Mit einer Holzstange, die er zwischen die Türgriffe schob, 'schloss er ab'.

Ich stand mit dem Po gegen einen Barren gepresst, Karma kam langsam auf mich zu. Ich verlor mich sofort in seinen Augen, als er mich emotionslos anschaute.

Dann griff er nach meiner Hand und hob sie vorsichtig hoch.

Er deutete auf die rot-violetten Fingerabdrücke, die er hinterlassen hatte. Mich störte es nicht, er konnte alles tun mit mir was er wollte.

Sanft platzierte er einen Kuss auf meinem Handgelenk und legte seine Hand an meine Wange.

,,So zerbrechlich..", flüsterte er.

Er stellte sich ganz nah an mich dran, sodass ich den Kopf in den Nacken legen musste, um ihn ansehen zu können.

,,(Y/N)?"

,,J-ja..?"

Er senkte sein Gesicht. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen.

,,Du gehörst mir, klar? Ich will nicht sehen, dass du mit anderen Jungen flirtest oder sonst was. Du gehörst mir und das bleibt so. Hast du verstanden?"

Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden und ich zaghaft nickte. Mein Gott, diese Nähe war so betörend!

,,Hast du verstanden?!"; fragte Karma mit Nachdruck und umfasste mein Kinn fest.

,,Ja. Aber Karma..."

Ich legte meine Arme vorsichtig um seinen Hals.

,,..dann gehörst du auch mir. Nur mir. Für immer. Ich werde nichts anderes dulden. Nur mich sollst du lieben."

Karmas Blick wurde weich und verlangend.

,,Ich habe schon immer dir gehört, Darling."

Mit diesen Worten presste er seine Lippen hart auf meine.

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Seine Zunge fuhr meine Unterlippe entlang und bat um Einlass, den ich gewährte. Es war wie ein Spiel um die Dominanz. Aber Karma behielt immer die Oberhand.

Ich biss ihm auf die Lippe, sodass sein warmes Blut in meinen Mund lief. Ich schluckte und musste mich zusammenreißen, nicht zusammenzubrechen, bei diesem Geschmack.

Karma löste sich und grinste mich neckend an.

,,Wir haben hier ein ziemlich böses, bissiges Mädchen."

Er vergrub seinen Kopf in meiner Hals beuge und seine Hände wanderten zu meinem Po.

,,Und böse Mädchen müssen bestraft werden."

Mit seinem Mund saugend und nagend einen Knutschfleck machend, mit seinen Armen mich auf den Barren hebend, brachte er mich ungewollt zum Aufstöhnen.

Seine Hände wanderten unter meine Bluse und öffneten den BH. Ich knöpfte hektisch sein Hemd auf und strich sein Six-pack entlang. Er hob seinen Kopf an, zog mir die Bluse über den Kopf und warf diese in die Ecke hinter mir.

Wie ein Tier, küsste er mich verlangend. Er wurde immer fordernder und zog langsam meine Rock höher, bis mein Slip sichtbar wurde.

,,(Y/N), bist du.."

,,JA! GOTT VERDAMMT!!", schrie ich fast und krallte meine Nägel lustvoll in seinen Rücken, als er in einen meiner Nippel biss.

Mit einer fließenden Bewegung zog er einen dolch aus seiner Hosentasche und schnitt den Slip an beiden Seiten durch.

Ohne das Saugen an meiner Brust zu unterbrechen, öffnete er seine Hose und präsentierte mir sein bestes Stück. Karma strich mir sanft über das Haar, hauchte einen Kuss auf meine Stirn und positionierte sich dann dementsprechend.

Er fragte nicht, ob ich bereit wäre, sondern war plötzlich mit seiner ganzen Länge in mir.

Aufkeuchend lehnte ich mich auf seinen Oberkörper.

Zärtlich küsste er meine Schulter.

Ich spürte, wie das Blut meiner Jungfräulichkeit an ihm und mir hinunterfloss.

Ich schluckte und küsste ihn dann einmal kurz und heftig.

Wie aufs Stichwort, begann Karma hart und schnell aus mir hinaus und dann wieder in mich hinein zu stoßen. Er wurde schneller und schneller, küsste jedesmal meinen Hals, wenn ich seinen Namen schrie.

,,Ich-KARMA!", schrie ich, als ich den Höhepunkt erreicht hatte. Zur selben Zeit war er auch gekommen und stützte sich erschöpft mit beiden Händen am Barren ab.

Ich hatte meine Arme immernoch um seinen Hals geschlungen und versuchte zu Atem zu kommen.

Kurz darauf zog er sich aus mir zurück und verstaute ihn wieder sicher in seiner Hose. Um meinen Slip war es allerding geschehen.

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Mit hochrotem Kopf rückte ich meine Kleidung zurecht und zupfte an meinem Rock herum, der mir nun ziemlich luftig erschien.

Beim Rausgehen grinste Karma und legte einen Arm um mich.

,,Sehs doch positiv, Koro-sensei ist nicht reingekommen und ich war dein erstes Mal."

,,DU hast gut reden. Es ist ja nicht deine Unterhose, die einfach so zerschnippelt wurde."

Aber er hatte Recht.

Ich konnte glücklicher gerade nicht sein, denn mein Senpai ist nun nur noch Meins.













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