I'll be careful ~28

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Fast zwei Wochen vergingen, in denen ich mit Harry wirklich glücklich war. Klar kam es immer noch vor, dass irgendjemand mir fiese Bemerkungen hinterher warf, mich beschimpfte, mir drohte oder sonst etwas. Aber Harry war die ganze Zeit für mich da und nahm mich immer wieder in Schutz. Er stärkte mir den Rücken und von Tag zu Tag wurde es schöner mit ihm.

So viel Zeit wie möglich verbrachten wir zusammen und waren wir mal nicht zusammen schrieben wir uns auf Whatsapp. Immer wieder brachte er mich zum lachen und ich war mir sicher, dass ich seit Jahren nicht mehr so glücklich war, wie wenn Harry bei mir war, meine Hand hielt und mich ansah.

Es fühlte sich einfach so verdammt richtig an, mit ihm zusammen zu sein. Noch nie hatte sich etwas in meinem Leben so richtig angefühlt, wie wenn er mir in die Augen sah.

~

Heute war Freitag und ich war bei Harry. Mal wieder war sonst keiner von seiner Familie zuhause und wir waren allein. Wir lagen auf seinem Bett. Ich hatte mich an ihn gekuschelt und wir unterhielten uns einfach und das schon seit einer ganzen Weile. Aber es war so schön, weil er mir wirklich zuhörte und sich wirklich für das zu interessieren schien, was ich erzählte.

Aber irgendwann wurde ich müde und mir fiel nichts mehr wirklich ein, dann fing er an zu erzählen und ich hörte ihm gespannt zu. Doch irgendwann gingen auch ihm die Worte aus und Stille kehrte ein. Doch es war keine unangenehme Stille, sondern eine beruhigende Stimme. Ich hörte nur das regelmäßige Schlagen seines Herzes und schloss lächelnd die Augen.

Auf einmal strich er mir über meine Haare und küsste meine Stirn. Ich öffnete wieder meine Augen und sah direkt in seine Grünen. Er lächelte mich an und ich musste ebenfalls lächeln. Jetzt gab er mir sanft einen Eskimokuss und küsste sanft meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss. Langsam rollte er uns so, dass ich unter ihm lag. Harry küsste mich weiter. Sanft und liebevoll. Er wurde immer leidenschaftlicher und der Kuss wurde fordernder.

Doch es fühlte sich so richtig an und ich vertraute Harry komplett. Auch als er sanft meine Wange und dann meinen Hals küsste. Dabei strich er an der Seite meines Körpers entlang und hinterließ eine Gänsehaut. Er saugte an meiner empfindlichen Stelle am Hals und ich schloss meine Augen und genoss einfach das wunderschöne Gefühl.

Langsam fuhr er unter meinen Pulli und strich über meine nackte Haut. Ich setzte mich leicht auf und Harry half mir, meinen Pullover auszuziehen. Kurz darauf landete er neben dem Bett. Als ich mich wieder zurück gelegt hatte, begannen meine Hände wie von allein durch Harrys Haare und über seinen Körper zu streichen, während wir uns leidenschaftlich küssten. Es dauerte nicht lange, da landete auch sein Shirt neben meinem.

Ich strich über seine Bauchmuskeln und über seinen Rücken, während Harry meine Brüste massierte und mich küsste. Irgendwann küsste er meinen Körper hinunter bis zum Bund meiner Jeans. Er sah mich fragend an und ich lächelte schüchtern. Langsam öffnete er meine Jeans und zog sie mir aus. Er streichelte meinen ganzen Körper, schien jeden Millimeter auskundschaften zu wollen. Irgendwann drehte ich den Spieß um und küsste ihn. Ich strich über seinen Bauch und öffnete erst seinen Gürtel und dann seine Hose. Er zog sie sich aus und auch sie landete auf dem Boden.

Es dauerte nicht mehr lange, bis auch mein BH den restlichen Klamotten folgte. Noch nie hatte ein Junge mich so nackt gesehen und Harry starrte mich mit großen Augen an. Es war mir unangenehm und ich schlang meine Arme um mich. Aber er lächelte nur und nahm meine Hände in seine. Er zog sie vorsichtig von meinem Körper weg, küsste mich und sagte "Du bist wunderschön." Ich spürte, wie ich rot wurde, aber musste trotzdem lächeln.

Wir küssten uns wieder leidenschaftlich und ich wusste, dass es bald so weit sein würde. Durch seine Boxershort konnte ich schon eine deutliche Beule spüren. Es wurde immer heißer und wir wurden immer erregter. Aber irgendwann stoppte ich. "Was ist los? Habe ich etwas falsch gemacht?" fragte Harry erschrocken. Ich schüttelte den Kopf "Es ist nur so... dass... Ich bin... ich hab noch nie..." Harry lächelte mich liebevoll an. "Wir müssen jetzt nicht, wenn du noch nicht bereit bist. Ich kann warten" flüsterte er und küsste mich vorsichtig auf die Wange.

Aber ich wollte nicht mehr, warten, ich fühlte mich plötzlich bereit und küsste ihn leidenschaftlich. Harry verstand und lächelte mich an "Ich werde vorsichtig sein."

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Bambambam xD Ich weiß, ich bin voll unfähig, sowas gescheit zu schreiben, aber lalalala :D Ich hoffe ihr findet den Part trotzdem gut ♥

Danke für die vielen Votes, Reads und Kommis *o* ♥♥

Hab euch lieb ♥♥♥

SuicidalWhere stories live. Discover now