Kapitel 19

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Völlig erschöpft lag er neben mir.

Ich betrachtete diesen wunderschönen, unwiderstehlichen Körper.
Ein Geschenk Gottes, hundert pro.
Am liebsten würde ich jede einzelne Körperstelle von ihm küssen, dies könnte ich mit Sicherheit jahrelang machen, ohne das mir langweilig werden würde. Allein dieser Gedanke lies die Lust in mir wieder brodeln.

,,Mina, atmen.'', Matt fing neben mir an zu lachen.

,,Ja.'', hauchte ich.

Er beugte ich über mich und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss.
Dieser Mann will mich.

,,So, wollen wir das Rätsel denn jetzt lösen.'', fragte Matt mich und lächelte mich an.

,,Nein, nicht  jetzt bitte nicht jetzt.''

Der Moment war viel zu schön um ihn zu zerstören.
Ich küsste ihn wieder und bemerkte wie seine Erektion gegen mich prallte.
Runde Nummer 2, bitte.

Ein Stöhnen entfuhr mir.

,,Okay. Ich weiß was du willst Mina.''


Nach diesem überwältigenden Sex lag ich auf seiner Brust und inhalierte seinen herrlichen Duft.
Sein Atem wurde langsamer.

,,Es war... wunderschön.'', hauchte er in mein Ohr.

Ich küsste ihn.

,,Oh ja, es war wunderschön.''

,,Hast du Hunger?'',fragte er schließlich.

Ich brauchte gar nicht zu antworten den mein Magen knurrte, wir lachten.

,,Okay, ich kenne hier ein sehr gutes italienisches Restaurant. Ich lade dich ein.''

Oh ja, Pizza wäre das absolut Beste vor allem mit diesem Typen.
Lieblingsessen plus der heißeste Mann.. Das kann nicht gut gehen.

,,Aber, ich möchte nicht so gehen. Ist es sehr nobel?'', fragte ich.

,,Mja. Ich rufe ein Taxi für dich und hole dich um 20 Uhr ab, falls das in ordnung ist?''

,,Ja ist es.''

Am liebsten würde ich noch länger hier mit ihm in diesem Bett liegen aber Essen gehen MIT IHM, hört sich ziemlich verlockend an.

Matt richtete sich auf und gab mir meine Sachen. Ach du meine güte, er steht nackt vor mir, wollen wir nicht lieber das Essen vergessen?!

,,Später.'', flüstert er mir verführerisch zu.

Ich bin dabei zu hyperventilieren wenn der so weiter macht.

So schnell wie es geht, streifte ich mir meine Klamotten über. Ohne mich von Matt zu verabschieden stürmte ich zum Fahrstuhl.
Vielleicht sollte ich doch lieber zu ihm gehen und mich verabschieden, aber um Himmels Willen, wie?!

'hey matty babee, bis gleich oder ein leidenschaftlicher Zungenkuss zum Abschied.' mein Unterbewusstsein spielt vor meinen Augen ein paar mögliche Abschiedsszene vor, oh man, wie übertrieben.
Wieso überhaupt verabschieden, wir sehen uns doch gleich, also natürlich macht man sowas allein wegen der Höflichkeit, aber..

Die Türen des Fahrstuhles öffnete sich.

Draußen wartete bereits das Taxi ich stieg ein, puh.. Jetzt kann ich für einen kurzen Augenblick zur Ruhe kommen.


,,Kate, ich brauche ein schönes Kleid, mit High Heels. Bitte.''

Völlig erschrocken sah sie mich an.

,,Was ist denn mit dir passiert?! Ich meine, du willst sowas freiwillig anziehen?''

,,Matt und ich gehen gleich aus. Also, wir gehen was Essen.''

Sometimes It's Good To Be A Little BadDove le storie prendono vita. Scoprilo ora