My Brother and His Friends《Got7 FF》

Kapitel 14.

Kaylins POV:

Nachdem ich mit Jaebum in der Tierhandlung war, und einen Aushilfsjob bekam, weil ich ja eine gute Freundin von Got7 war, kamen wir im Dorm an. ,,Wir sind da !" Rief Jaebum und wir betraten das Wohnzimmer. ,, Wo wart ihr so lange?" Fragte Youngjae und stoppte das Videospiel. ,,Kaylin hat sich einen Aushilfsjob in der Tierhandlung geholt." Meinte Jaebum und setzte sich auf die Couch. ,,Was echt ?" Fragte  BamBam und sah mich an. Ich nickte lächelnd. ,,Boah wie cool ey." Meinte er und umarmte mich als hätte ich was gewonnen. Ich lachte nur. ,,Wir müssen jetzt zum Training." Meinte Jackson. Alle nickten und gingen sich fertig machen. Ich setzte mich auf das Sofa und sah mir irgendeine Serie an. ,,Wir sind dann mal weg !" Riefen die Jungs. Ich gab ein 'Ja' von mir und schon waren sie weg. Ich seufzte und schaute die Serie weiter. Sie war irgendwie lustig mit ihren komisch animierten wesen und einem gelben sprechenden Hund der sehr gelenkig war. Irgendwie erinnerte diese Serie mich an Jackson. 

Nacheiner weile sah ich auf die Uhr und beschloss mir Pizza zu machen und einen Film zu schauen.

Marks POV:

Wir übten gerade den Tanz zu unserem Comback 'Hard Carry', doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren was auch den anderen auffiel. ,,Mark was ist los ?" Fragte Jackson außer Atem. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Vielleicht bin ich etwas müde." Log ich und setzte mich auf den Boden. Natürlich wusste ich das der Grund für meine schwache Konzentration Kaylin war, denn seid unserem Kuss kann ich wirklich an nichts anders als an sie denken. Ich träume von ihr. Ich denke an sie wenn ich esse. Wenn ich laufe sogar wenn ich nichts tue denke ich an sie und das wird von Tag zu Tag schlimmer.

,,Dann geh nach Hause und ruh dich aus. Du kannst das locker  nachholen." Meinte Jaebum. ,,Sicher bro ?" Fragte ich unsicher. ,,Ja klar, komm geh." Er lächelte und klopfte mir auf die Schulter. ,,Danke." Meinte ich und machte mich auf den Weg nach Hause. 

Als ich zu Hause ankam hörte ich wie der Fernseher lief. Ich ging also ins Wohnzimmer und auf der Couch lag eine zusammengekauerte, schlafende Kaylin. Ich grinste und streichte ihr leicht über den Kopf bevor ich sie hoch hob um sie in ihr Zimmer zu tragen.  Sie klammerte sich an mich und kuschelte sich an meine Brust. Ich musste bei ihrem Anblick lachen. Sie sah aus wie ein Affe. Ein süßer Affe. Ich öffnete leise ihre Zimmertür, legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ich sah sie nochmal an bevor ich den Fernseher ausgemacht habe und selber ins Bett gegangen bin um zu schlafen.

Jisoos POV:

Heute war mein erster richtiger Arbeitstag in dem kleinen Café meines Großonkels. Nachdem mein Kurs zu ende war verabschiedete ich mich Schnell von Kaylin und lief schnell zum Café. Ich war so aufgeregt dort anzufangen obwohl es eigentlich nichts großes war. Ich lief in den Laden und begrüßte lächelnd meinen Onkel. ,,Bereit für deinen ersten Tag ?" Fragte er und lächelte mich an sodass sich kleine Falten bildeten was ziemlich süß aussah. ,,Jap!" Sagte ich Energievoll und band mit meine Schürze um. Ich machte mich bereit und fing an die Gäste zu bedienen. Es machte mir Spaß all die glücklichen Gesichter zu bedienen und noch glücklicher zu machen. Ich lächelte und lief zum Thresen. Die Tür klingel ging wieder und ich machte mich schon bereit  um den Kunden oder die Kundin zu bedienen. Ich drehte mich um doch blieb abrupt stehen. Ich traute meinen Augen nicht und sah zweimal hin um sicher zu gehen das es auch er war. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich wurde nervös. Ich atmete tief ein und aus, wischte meine Hände trocken und lief zu dem Tisch wo er sich hinsetzte. ,,Guten Tag. Was kann ich ihnen bringen ?" Fragte ich Jaebum lächelnd. Er sah von seinem Handy hoch und schaute mich an. ,,Jisoo ?" Fragte er verwirrt woraufhin ich nickte. Er sah mich an und schüttelte dann seinen Kopf. ,,Ehm ich hätte gerne einen Americano und einen Streuselkuchen." Lächelte er. ,,Bring ich dir." Meinte ich und drehte mich um und stolperte natürlich vor ihm. Ich wurde knallrot und lief blitzschnell zum Thresen.

Jaebums POV:

Ich musste lachen als Jisoo beim weggehen fast stolperte. Ich musste zugeben das es ziemlich süß aussah. Generell sah Jisoo heute hübsch aus. Sie hatte ihre langen, gewellten ,pastelrosanen Haare zu einem Wilden knoll ding zusammen gebunden und trug eine süße dezente Spitzenbluse auf eine dunkelblaue Jeans. Sie gefiel mir heute, trotz ihrer extrem nervigen und hyperaktiven art, gefiel sie mir heute.

Jisoo kam mit meinem Kuchen und meinem Americano zurück und stellte mir beides auf den Tisch. ,,Guten Appetit!" Lächelte sie und wollte wieder gehen. ,,Mhm Jisoo ?" Sie drehte sich um und sah mich an. ,,Gesell dich mal bisschen zu mir." Meinte ich woraufhin sie sich nervös auf die Unterlippe biss. ,,Ich ähm...Muss aber arbeiten." Meinte sie und ihre wangen färbten sich leicht rosa. ,,Für 5 minuten ?" Fragte ich überhöflich woraufhin sie sich seufzend hinsetzte. ,,Ich dachte ich geh dir auf die nerven." Meinte sie nach einer weile und sah auf ihre Hände. ,,Tust du auch. Aber ich wollte nicht so alleine seien." Lächelte ich leicht und nahm einen Schluck von meinem Getränk. ,,Okay." Sie nickte und sah weiter auf ihre Hände.

Okay, vielleicht war es ein bisschen hart ihr es so direkt zu sagen aber wozu sollte ich sie anlügen? 

,,Du magst mich oder? " Fragte ich grinsend worauf sie mich Blitzschnell ansah. ,,W-was ?" Stottertr sie und wurde rot. ,,Du hast mich schon verstanden." Meinte ich. Sie sah mich an. ,,Ich...ähm...Naja du bist ganz cool und so." Sie lachte und strich sich über den Nacken. Ich starrte sie grinsend an. Sie biss sich wieder auf ihre Unterlippe. ,,Also findest du mich nicht toll ?" Fragte ich weiter. ,, Naja schon...A-aber nur als...ähm ja...Ich mag dich aber nur als, Fan von dir."Meinte sie und  lächelte verschmitzt. ,,Aha." Gab ich von mir und fing an meinen Kuchen zu essen. Plötzlich stand sie auf und richtete ihre Schürze. ,,Ich...Ähm...Geh mal wieder arbeiten..." Sie lächelte leicht. Ich nickte und winkte ihr locker. Sie drehte sich um und ging wieder an die Arbeit. Ich aß noch und trank noch alles auf, legte das Geld auf den runden Tisch und verließ grinsend das Café.