Sebby

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Sebastians Sicht

Ich lege mein Kinn auf ihrem Kopf ab und beginne zu grinsen. Ich habe Kate wirklich gern, auch wenn sie mich die ganze Zeit verletzt. Es ist komisch, jedes Mal wenn ich sie sehe möchte ich sie beschützen. Was ist das nur? Da räuspert Kate sich und ich lasse sie los. Schade! Sie fragt, ob ich ihr helfe die Farbe aus ihrem Zimmer zu räumen und ich willige ein. Da spüre ich etwas neues. Trauer?!

War ich traurig, dass Kate mich nicht mag? Sie hatte zwar bisher nur schlechte Erfahrungen mit Dämonen gemacht, aber ich will sie nicht verletzten.

Nachdem die ganze Farbe raus ist, dreht sich Kate plötzlich zu mir um. "Dankeschön.", sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht, das zum  dahinknien ist. "Kein Problem.", antworte ich und verbeuge mich. Da höre ich sie lachen. "Na komm. Es ist Zeit, 'schlafen' zu gehen. Immerhin darfst du nicht auffallen.", informiere ich sie und grinse sie schief an. Mit einem Nicken laufen wir los um Ciel fertig zu machen und ihm eine gute Nacht zu wünschen. Ich öffne die Tür zum Gemach des jungen Herrn. Er sitz auf dem Bett und sieht uns gespannt an. "Ich wollte dir nur gute Nacht sagen Ciel.", verabschiedet Kate sich und umarmt ihn. Dieser schaut verwirrt, erwiedert jedoch die Umarmung. Sie zischt an mir vorbei, und weiter in ihr Gemach.
Die Nacht ist ruhig und ich bereite alles vor für den morgigen Tag. Morgen gehen die Nervensäge und ich auf einen Ball des Vaicaunts, da er verdächtig ist.

Blood      Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt