Epilog

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Maggie Sicht.

Hier standen wir nun.

Mum stand neben mir und weinte.

Ich saß auf dem Boden und dachte nach, so wie immer.

"Danke das ihr mir schon früh gesagt hatte das ihr nicht meine richtige Eltern seid" sagte ich leise.

"Das ist doch verständlich... du solltest einfach schon immer wissen was für wunderbare Eltern du hattest" sagte sie und schluchzte.

Ich stand auf und nahm sie in den Arm.

"Ich habe zwei fantastische Mütter und zwei wunderbare Väter" sagte ich und spürte wie die Tränen mir die Wange runter liefen.

"Du siehst ihnen so verdammt ähnlich" murmelte sie in meinen Nacken.

"Die Perfektion von zwei Perfektionen" flüsterte sie.

"Mama, es ist nicht gut wenn du so viel weinst" versuchte ich sie zu beruhigen.

Sie löste sich leicht von mir und legte eine Hand auf ihren Bauch.

"Manchmal könnte ich deinen Vater echt umbringen" sagte sie und schmunzelte.

Ob man es glaubt oder nicht aber Ali also meine Mum ist schon wieder schwanger....

Ich finde groß Familien mega cool , aber ich kann es einfach nicht immer mit ansehen wie Mum immer wieder sich beschwert das ihr der Rücken weht oder sie einfach anfängt zu weinen und sagt sie will nicht nach der Schwangerschaft wieder mit Sport anfangen müssen.

"Noch dieses fünfte Kind wird aus mir rauskommen und dann werde ich bestimmt keins mehr da unten raus bekommen" sagte sie seufzend.

"5 kinder schon" sagte ich kichernd.

"Sei froh das nicht 6 aus dir kamen sonder nur 4 und halt jetzt noch das 5, also ich habe dich nicht 9 Monate gequellt" fügte ich grinsend hinzu.

"Oh glaub mir du hast aber deine Mutter so richtig, während der Schwangerschaft gequellt" sagte sie schmunzelnd.

Grinsend sah ich zu ihrem Grab.

"Habe ich sie während den zwei Jahren sehr gestresst?" fragte ich sie.

"Nein du warst so ruhig... Kristina hat es geliebt dich einfach jeden Moment bei sich zu haben... und Jack erst" sagte sie kichernd.

"Ich wünschte ich hätte sie länger gekannt" sagte ich und fing an zu weinen.

"Das wünschten sich die beiden bestimmt auch" hörte ich Mum flüstern.

"Und sie war wirklich deine einzige beste Freundin" fragte ich sie überrascht.

"Ja wir kannten uns nicht lange und hatten auch nicht viel mit einander zutun aber sie war meine Schwester... wir haben uns von der ersten Sekunde an vertraut und sofort gut verstanden"

"was war ihre Lieblingsfarbe?" fragte ich.

"Blau... so wie die Augen von deinem Vater.... die bist einfach die perfekte Mischung aus den beiden geworden... die Grün Braune Augen hast du von deiner Mutter so wie die braunen Haare, aber dafür die Nase, der Mund und dieses strahlende lächeln hast du von deinem Vater..."

Forever GoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt