Kapitel 28 -Schmerz-

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Ich lief in irgendeine richtig, hauptsache weg von diesem Ort

An einer Straße angekommen blieb ich stehen, da mein Bein höllisch brannte.

Als ich runter sah, sah ich das mein komplettes Bein Blut überströmt war.

Aus Schmerz schloss ich meine Augen.

Aber etwas beunruhigte mich, denn ich hatte nicht nur am Bein schmerzen sondern auch im Bauch.

Panisch sah ich mich nach einem Fahrendem Auto um und eins fuhr wirklich auf mich zu.

Als das Auto vor mir stehen blieb, erkannte ich die Person.

Es war Tyler.

Ich stieg schnell in sein Auto und fing bitterlich an zu weinen.

"Bring mich bitte ins Krankenhaus" sagte ich panisch.

Er fuhr so schnell er konnte.

Als wir beim Krankenhaus ankamen, trug Tyler mich rein.

Drinnen wurde ich sofort ich einen anderen Raum geschoben.

Ab da sah ich nur noch schwarz...

Tyler's Sicht.

Ich setzte mich neben den Türen, worin sie rein geschoben wurde.

Ich hoffe das nur ihre Wunde aufgerissen ist und nichts schlimmes sei.

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Seit 3 stunden bin ich schon hier und warte bis mir irgendjemand sagt was mit ihr los ist.

Doch keiner antwortet mir.

Entweder rennt einer rein oder einer rennt panisch wieder raus.

Auf einmal wurden beide Türen aufgerissen und Alison wurde auf einem Bett weg geschoben.

Ich stand auf und wollte ihr hinter her rennen, doch ein Arzt hielt mich zurück.

"Wer sind sie?" fragte er mich.

"Der Vater des Kindes und ihr Verlobter! Was ist mit ihr? Ist ihre wunde am Bein wieder aufgerissen?" fragte ich.

"Es tut mir wirklich leid ihnen mitteilen zu müssen, aber ihr Kind war Anfang des dritten Monats und hat es aber nicht überstanden" sagte er mitleidig.

"Eine Fehlgeburt?" fragte ich erschrocken.

Er nickte und sah mich bemitleidend an.

In diesem Moment blieb die Welt für mich stehen.

Wir haben unser Kind verloren...

Tränen liefen mir über die Wange "kann ich zu ihr?" fragte ich.

Er nickte und sagte "sie weiß es noch nicht, da sie schläft"

Ich nickte und wollte grade fragen wohin ich muss, als mir eine Krankenschwester den weg zeigte.

Am Zimmer angekommen nickte ich der Schwester dankbar zu und ging rein.

Sie lag da und schlief.

Sie weiß noch nicht das wir unseren Schatz verloren haben...

Ich setzte mich ans Bett und strich ihr durch ihr Haar, während ich leise vor mich hin weinte.

Ihre Augen flatterten auf und sich sah mir verwirrt in die Augen.

Sie hob ihre Hand und legte sie auf meine Wange.

"Mir geht es gut. Die wunder war ja nur gerissen oder?" fragte sie lächelnd, während sie mir eine träne weg wischte.

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