Kapitel 18 -Still aber Glücklich-

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Nach meinem Heulanfall fuhren wir zu Mick's Kindergarten.

Dort angekommen stieg ich schnell aus, mit der Kapuze über meinem Kopf, und ging in das Gebäude rein.

"Entschuldigung wie kann ich ihnen Behilflich sein?" fragte mich eine Erzieherin.

" Eh ja, ich würde gerne Mick Jackson abholen"sagte ich und zog meine Kapuze ab.

"Tut mir leid, aber können sie sich ausweisen das sie die Mutter von Mick sind?" fragte sie und sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an.

"Sie sind anscheinend neu" sagte ich genervt und suchte die Taschen nach meinem Portmonee ab.

Shit ich habe Tyler's Sachen an.

"Ich habe meine Sachen nicht dabei, holen sie bitte Mrs. Pepper" sagte ich und sah sie abwartend an.

Sie nickte etwas verwirrt, ging aber trotzdem richtung Büro.

Als sie wieder kam, war Miss Pepper bei ihr.

"Oh Miss Pieterse eh ich meinte Jackson oder sind sie schon Miss Cameron?" fragte sie mich Lächelnd.

So ein echtes Lächeln hab ich schon lange nicht mehr gesehen

Ich lächelte zurück und sagte "noch bin ich Jackson"

Mrs Pepper sah zu der Erzieherin und fragte " wollen sie nicht den Sohn von Miss Jackson herbringen?"

Sie nickte und ging schnell in ein anderes Zimmer.

"Heutzutage ist es echt schwer noch gute Mitarbeiter zu finden" sagte Mrs Pepper seufzend.

Mrs Pepper ist 46, verheiratet und hat zwei Kinder.

Sie hat hell braunes Haar mit blonden Strähnchen und wunderschöne braune Augen. 

Von ihrem Körper will ich erst gar nicht anfangen.

Sie trägt normale Alltagskleidung und sieht darin wie ein Supermodel aus.

Wenn ich mal alt werde, würde ich auch gerne so gut aussehen.

Nachdem die Erzieherin mir Mick brachte, verabschiedete ich mich und ging mit aufgesetzter Kapuze zu Tyler's Auto

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Nachdem die Erzieherin mir Mick brachte, verabschiedete ich mich und ging mit aufgesetzter Kapuze zu Tyler's Auto.

"Papa" schrie Mick fröhlich, als ich mit ihm vorne einstieg.

Da Tyler keinen Kinder Sitz hatte, musste Mick auf meinen schoss sitzen.

Schmunzelnd schnallte ich mich an und setzte Mick auf mein Rechtes Bein, damit er aus dem Fenster schauen konnte.

Als ich zu Tyler sah fuhr er los ,während der fahrt legte Tyler seine Hand auf meinen Linken Oberschenkel.

Ich legte meine auf seine und sah aus dem Fenster.

Lächelnd schloss ich meine Augen.

Es tut so gut in diesem Moment hier zu sein.

"Wir sind da" sagte Tyler leise und sah traurig zu mir.

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