11 -das Interview (1)-

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Während ich schlief nahm ich ein streicheln am rücken war.

Es ist beruhigend und vertraut

Seid langem fühl ich mich gut und wohl

Aber wo bin ich denn? Zuhause?

Langsam öffnete ich meine Augen, unter mir lag Tyler.

Warte WAS?!

Wieso liegt Tyler unter mir und schläft nackt?

Ou Fuck wir haben ja mit einander geschlafen...

Shit ich hab riesen scheiße gebaut

Ich versuchte so leise wie möglich von ihm auf zu stehen, doch schon bei der ersten Bewegung zog er mich näher zu sich.

"Ich lass dich nie wieder gehen " nuschelte Tyler und drehte mich auf den rücken, so das er jetzt über mir lag.

Währenddessen hat er nicht einmal seine Augen dabei geöffnet.

Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Hast du mich gehört? Ich lasse dich nie wieder gehen. Du gehörst mir und nicht diesem spasten" nuschelte er in mein Haar.

Sein warmer Atem streifte meinen Hals.

Ich fühle mich so wohl und geliebt bei ihm

"Tyler?" flüsterte ich leise.

"Hm" brummte er nur zurück.

"Ich muss mich für das Interview fertig machen" sagte ich und küsste seine Schulter.

"Ich will aber nicht das du gehst" 

"Ich muss aber" antwortete ich daraufhin.

Er hob seinen Kopf und presste seine Lippen auf meine.

Ich erwiderte den Kuss, löste mich aber nach paar Sekunden und sah auf die Uhr auf der Kommode.

10:50

"Shit Tyler ich muss mich beeilen" sagte ich und drückte ihn von mir.

Dieser legte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.

Während ich mir meine Unterwäsche an zog, sah mir Tyler die ganze Zeit zu.

Ich zog mir schnell das Kleid über, drehte mich zu Tyler, der meinen Körper gierig ansah, rannte schnell zu ihm rüber und presste noch zum Schluss meine Lippen auf seine.

"Wir sehen uns später" sagte ich und ging mit schnellen schritten zur Tür, öffnete diese und rannte zu der Treppe.

Ich rannte schnell zu meinem Auto, stieg ein und atmete erst mal durch.

Mein erster klarer Gedanke war:

Ich habe grade Jake mit Tyler betrogen

Aber ich spüre keine Schuldgefühle.

Ich holte einen kleinen Spiegel aus meiner Handtasche, die ich vorhin hier vergessen hatte.

Kichernd richtete ich mir meine Haare wieder, die mir Tyler verwuschelt hatte, packte den Spiegel weg und startete das Auto.

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Vor dem Gebäude blieb ich stechen, wo ich das Interview gleich hatte.

Ich schloss das Auto ab und ging zum Eingang, dort standen schon meine Männer die mich vor den Fans schützen sollen, die Fans kreischten und schrien, als ich aus dem wagen stieg.

Forever GoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt