Kapitel 13

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//Vier Tage Später//

„Sie... ist also tot?", flüsterte ich.
„Ja... Nein... I-ich", sie brach ab. Das rote Haar hing ihr
strähnig über die Schultern. Auch wenn Sie es nicht zu geben wollte, aber der Aufenthalt hier in Arkahm machte ihr zu schaffen. Obwohl ich nicht ganz wusste ob der grünliche Unterton ihrer Haut nun natürlich für Sie war, aber Gesund sah es nicht aus.
„Sie muss es. Es war Säure."
„Aber du glaubst es nicht?"
Sie nickte. Als sie mich ansah wurde meine Brust eng.
„Mein Verstand sagt mir das Sie es nicht überlebt hat..
Aber-„, sie brach ab.
Ich nickte. Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen.
Getröstet.
Aber eine dicke Scheibe aus Sicherheitsglas trennte uns.
„Du wirst Sie finden. Du wirst alles tun um mir zu sagen was mit Harley passiert ist.", presste Sie hervor. Nervös wischte ich mir meine Hände an meiner Hose ab.
„Ich habe dir alles gesagt, nun wirst du mir alles sagen.", schloss sie mit fester Stimme.
Ich nickte. „Versprochen."

Seit der Nacht in der er mich besucht hat, konnte ich nicht mehr klar denken.
Es war wie die Hölle und der Himmel auf Erden zu gleich.
Immer wieder hörte ich sein stöhnen an meinem Ohr, spürte seine
Zunge über meinen Hals zu meinen Brüsten bis zum Bauchnabel gleiten.
Wenn ich die Augen schloss konnte ich genau sehen wie er von unten aufblickte mit diesem Blick... mit diesem Hunger...
Konnte spüren wie ich meine Hände in seinen
Haaren vergrub um ihn wieder zu mir herauf zu ziehen.
Ich wollte ihn überall spüren, ihn-
„Grayson!" Erschrocken sprang ich von meinem Stuhl in der Küche auf.
„Zu viele Dämpfe von Maries Eintopf eingeatmet?", rief Gale von der Tür aus.
„Ich geb dir gleich was von meinem Eintopf!", warf Sie zurück.
Er lachte nur trocken auf. „Grayson, Dr. Bale sucht Sie."
Schweigend folgte ich ihm. Wie gerne hätte ich Marie erzählt was passiert war
oder Kate... Aber Kate hatte viel zu tun in ihrer Kanzlei und Marie?
Sie würde mich wahrscheinlich einweisen lassen.
Also hab ich das einzig Vernünftige in meine Augen getan, und noch mal
mit Poisen Ivy gesprochen. Ich hatte ihr nicht meine Lebensgeschichte erzählt, aber
davon das Joker immer wieder auftauchte und ich Angst hatte was er als nächstes tun würde.
Was er mit Harley getan hatte.. Sie hatte gelacht und gemeint das Sie mich ja gewarnt hätte. Aber ich solle mir nicht all zu große Sorgen machen, schließlich war ich
nicht Harley. Nein, ich war viel zu normal, zu langweilig.
Das hatte Sie nicht gesagt, aber ich konnte es ihr ansehen.

Bale wartete vor dem Freizeiträumen unten.
„Ahh Miss Grayson!"
Ich lächelte, fragte mich aber gleichzeitig womit ich diese
Überschwängliche Begrüßung verdient hatte.
„In drei Wochen läuft Ihr Vertrag aus.", begann er.
Ich nickte langsam. „Nun ich würde gerne über die Möglichkeiten Ihrer weiteren Beschäftigung bei uns sprechen."
„Weiterbeschäftigung?", wiederholte ich.
Er nickte lächelnd.
„Ihre Noten sind mehr als gut und auch ihre zusammen Arbeit hier mit unserem Personal ist
sehr zufrieden stellend gewesen. Ich habe mich lange mit der Personalleitung unterhalten und wir sind zu dem Schluss gekommen das wir Ihnen gerne einen neuen Vertag anbieten würden."
Zu erst verstand ich nicht was er mir sagen wollte, aber als er weiterredete hätte ich Luftsprünge machen können.
„Bis zu Ihrem Abschluss fehlen ihnen noch zwei weitere Praktika, die Sie frei wählen können, soweit ich weiß." Ich nickte.
„Nun wenn Sie sich entschließen in unsere Richtung zu gehen, würde ich mich freuen
Ihnen Mitteilen zu können das wir Sie gerne weiter in unserem Team haben möchten."
Wenn er nicht mein Vorgesetzter wäre, würde ich Ihm auf dem Arm springen!
Er erklärte mir das wenn ich einen guten Abschluss schaffen würde, wäre mir der Festvertrag als Psychologin hier sicher.
Eigentlich hatte ich vorgehabt nach dem hier mich im Krankenhaus zu bewerben.
Vielleicht auch in kleineren, privaten Psychiatrien.
Aber so würde mir viel Arbeit erspart!
Keine Bewerbungen schreiben, keine Bewerbungsgespräche, keine
Stundenlange Telefonate mit meiner Mutter.
Ich konnte mich voll und ganz auf das Studium konzentrieren!
Eine Last fiel von mir. Dr. Bale sagte ich solle heute Abend, kurz bevor ich
nach Hause gehen würde, um den Vertrag zu unterschreiben.
Während ich mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Gänge schritt, dachte ich
nicht einmal an Ihn. Oder an Miss Isley. Oder Harley Quinn.
Sondern nur an mich.

Aber sobald ich wieder unten im Archiv war, dort verbrachte ich seither meine freie Zeit wenn ich nichts anderes zu tun hatte, fiel mir wieder der große Stapel an Blättern und Akten ein, die dort auf mich warteten. Tage lang hatte ich alles drei und vier mal gelesen auf der Suche nach etwas, irgendetwas über Harley oder die Nacht in der Fabrik.
Wahrscheinlich wäre das Polizeirevier besser für solch eine Arbeit, aber wenn Harley überlebt hatte musste Sie hier her gekommen sein. Wie Isley.
Wie jeder in diesen Kreisen. Alle kamen zuerst nach Arkahm.
Aber wenn es hier nichts gab musste es wo anders sein.
Und vielleicht wusste ich auch wo.
Laut Plan hatte Dr. Bale noch eine Sitzung von 17:15 bis 18:00 Uhr.
Es würde nicht auffallen wenn ich etwas früher kommen würde und im Büro auf ihn wartete.
Genau das sagte Sarah, eine der Sekretärinnen, zu mir als ich nach oben kam.
Es war immer als würde man eine andere Welt betreten. Man ließ die kalten Fliesen und
Linoleum Böden hinter sich und ging in die Wärme. Alles hier, vom Empfangstresen bis zum kleinen Wartebereich, war in warmen braun und rot tönen gehalten.
Lächelnd bedankte ich mich bei ihr und ging den endlosen Flur entlang.
Neben den Psychiatern hatten auch hier die Personalleitung und ein Teil der Geschäftsführung ihre Büros. Vielleicht bald auch ich. Ich stockte bei dem Gedanken.
Vielleicht auch nicht, nachdem was ich vor hatte. Ich schluckte.
Aber ich musste es versuchen. Ich schaute mich genau um als ich ins Büro ging. Niemand zu sehen. Wenn alles gut ging würde er in einer knappen halben Stunde erst hier sein.
Also vergeudete ich meine Zeit nicht und fing mit den Schränken gleich neben der Tür an.
Alles nur Akten über Privatpatienten. Ich dachte vielleicht ich wäre etwas näher dran als ich die Akte von Oswald Cobblepot fand, aber dem war nicht so.
Wenn auch nicht für mich, aber für Pamela wollte ich heraus finden was mit Harley
passiert war. Ich konnte mir wahrscheinlich nicht annähernd vorstellen wie hart es für
Sie gewesen sein musste all das mit an zu sehen. Doch noch schwere konnte ich mir
Vorstellen das es J war der Harley so behandelt hatte.
Wieder und wieder hatte ich mir vor Augen gehalten was er laut seiner Aussage und der
anderen alles getan hatte, was in den Akten stand. Aber nie war mir
das so bildlich beschrieben worden wie von Pamela.
Das machte mir Angst.
Schnell wandte ich mich ab und ging um den Schreibtisch herum.
Nach kurzer Zeit entdeckte ich das der Boden einer Schublade locker war.
Ein doppelter Boden.
Vorsichtig hob ich ihn hoch.

Lawton, Floyd
Deadshot
X

Neugierig wollte ich die Akte hervor holen als ich Schritte draußen.
Eilig hob ich sie an und entdeckte das was ich suchte, Harleen Quinzel-
Die Schritte kamen näher. Eilig rückte ich den Doppeltenboden zurück und
verschloss die Schublade wieder.
Mit einem letzten Blick versicherte ich mich das nichts auf meine Schnüffelei hinwies
und setzte mich. Gerade rechtzeitig als Dr. Bale herein kam.
„Ich hoffe Sie mussten nicht lange warten."

Die fahrt nach Hause war nicht kurz genug. Draußen war es mittlerweile ziemlich kalt geworden und durch die schlechte Belüftung in Kombination mit der Heizung in der U-Bahn, wusste ich das ich bald Krank sein würde. Ich musste nochmal in Bales Büro.
Morgen früh hatte er gleich drei Sitzungen. Ich würde mir irgendwelche Papiere von
Gale schnappen und Sie hoch bringen. Einfach aber Simpel.
Zu einfach.
Aber das war mir egal. Wenn ich wüsste was in der Akte stand könnte ich
das Pamela sagen und wäre durch damit. Sie wollte nur wissen
was hier, in Arkahm, zu finden waren. Mehr hatte sich nicht dazu gesagt.
Wäre das Erledigt würde ich mich nie wieder aus der Reihe bewegen.
Einfach meiner Arbeit nach gehen. Mit dieser Einstellung eilte ich nach Hause.

Zu Hause angekommen begrüßte mich sofort das Schrille klingeln meines Telefons.
Ich kämpfte noch mit dem Schal den ich viel zu enge gewickelt hatte, als ich das Telefon vom Sofa fischte. „Ach verdammt!", fluchte ich.
„Was für eine Begrüßung!"
Ich stockte. Dann lächelte ich.
„Katie!", rief ich. „Wie lange ist es her?"
„Ich weiß, reib es mir noch unter die Nase!"
Ich lachte. „Was gibts? Oder wolltest du einfach nur meine Stimme hören?", neckte ich sie.
„Oh such es dir aus. Wie wärs du und ich. Heute Abend. Quatschen, ein bisschen was trinken?"
„Da ist doch was bei dir im Busch.", vermutete ich.
„Wer weiß... Also, was sagst du?"
„Klar!" Ich ließ mich rücklings aufs Sofa fallen.
„Bin sofort da!", dann legte sie auf.

Müde kickte ich die Schuhe in eine Ecke und tapste durch die Wohnung.
Eigentlich hätte ich mich am liebsten mit all meinen Klamotten an ins Bett fallen lassen. Aber zumindest war etwas bequemeres drin. Schnell zerrte ich mir meinen Pullover übern Kopf und wollte ihn gerade in den Wäschekorb schmeißen, als mein Blick an einem dunkle roten Hemd hängen blieb. Was nicht mir gehörte.
Mit spitzen Fingern hob ich es hoch.
„Hast du mich vermisst?"
Mit einem kleinen Schrei schmiss ich, rein aus Reflex, das Hemd nach ihm.
„Anscheint nicht. Oder vielleicht einfach nicht so sehr wie ich dich."
Völlig perplex starrte ich ihn an. Seit der Nacht vor vier Tagen hatte er sich nicht gemeldet.
War einfach verschwunden.
Und jetzt stand er hier vor mir.
„Was machst du hier?", rief ich und verschränkte die Arme vor der Brust,
um mich nicht ganz so nackt zu fühlen.
Langsam kam er auf mich zu, legte seine Hände an meine Hüfte.
„Ich habe dich vermisst.", flüsterte nahe an meine Lippen.
„Sag mir", ganz leicht fuhr er mit seine Zunge meine Unterlippe nach, „hast du mich vermisst?"
„Ja."
Er lächelte.
„Beweis es mir."
Heiß legten sich seine Lippen auf meine.
Grob verlangte er einlass, den ich ihm nur allzu gerne gewährte.
Wie von selbst fuhren meine Hände über seine Brust, zu seinem Nacken, wo sie kurz verweilten, um sich dann in sein Haar zu vergraben.
Er stöhnte auf und zog mich näher an sich, falls dies noch möglich war.
Doch als er an meinem BH Verschluss rum spielte, schrillten bei mir die Alarmglocken.
Außer Atem versuchte ich mich von ihm zu lösen.
Aber er wollte nicht. Wütend biss ich ihm auf die Lippe.
Verwundert löste er sich von mir.
Dann schlich sich wieder dieses Lächeln auf seine Lippen, was ich so schwer deuten konnte.
„Oh, hat mein Ally-Kätzchen ihre Krallen ausgefahren?", flüsterte er rau.
Ich schluckte. Nichts lieber würde ich tun, aber was sollte ich Katie erzählen?
Entschlossen befreite ich mich aus seinem Griff und trat zurück.
„Wir können nicht-
Es geht nicht ich-
Was machen wir hier?", brachte ich schließlich hervor.
Mit ausgestreckten Armen wollte er wieder auf mich zu kommen.
„Oh Ally-Kätzchen, haben dir deine Eltern nichts von den Bienc-„
„Hör auf mich Ally-Kätzchen zu nennen!", unterbrach ich ihn.
„Gefällt es dir nicht?", fragte er verdutzt.
„D-Darum geht es nicht.", stotterte ich. Verdammt.
Dieses bedrohliche zucken um seine Mundwinkel.
Ich schüttelte den Kopf.
„Das ist doch bescheuert!", brachte ich schließlich hervor.
„Du tauchst hier einfach auf und erwartest das ich mit dir ins Bett hüpfe."
„Nun, ich hätte es anders ausgedrückt, aber ja. Eigentlich waren das meine Pläne für diesen Abend."
Ich schluckte. Das so zu hören war... ein Klos bildete sich in meinem Hals.
„Nun w-wenn das so ist, kannst du wieder gehen."
„Und warum sollte ich das?"
„Darum!"
„Darum?"
„Ja, darum. Ich hab keine Lust und außerdem kommt noch jemand."
Langsam wurde ich doch wütend. Nahm er mich nicht ernst.
Dumme Frage. Natürlich nicht.
„Das schien mir eben aber nicht so. Eher das Gegenteil."
Wieder zog er mich in seine Arme.
„Möchtest du nicht das ich dich hier", er fuhr mein Kinn nach, „berühre?"
Ich schüttelte den Kopf. Wenn ich jetzt reden würde, brach wahrscheinlich meine Stimme.
„Und was ist mit hier?"
Langsam beugte er sich vor und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Wütend presste ich die Lippen aufeinander.
„Oder hier?"
Er hinter ließ eine brennende Spur, als er mit seiner Zunge meinen Hals hinab fuhr.
Sein Blick kreuzte meinen, als er meinen BH zur Seite zog und meine linke Brust frei legte. „Und was ist hier mit?", hauchte er und begann kleine kreise um zu malen, die immer kleiner wurden. Er senkte nicht seine Blick.
Verzweifelt versuchte mein Gehirn eine Lösung zu finden, wie ich aus dieser Situation raus kommen konnte. Aber mal ehrlich, wer verdammt konnte in so einer Situation klar denken!?
Ein Stöhnen.
Erst als er mich mit diesem Gewinnenden Lächeln ansah, wurde mir klar das es von mir kam. Verlegen biss ich mir auf die Lippe.
„Aha.", raunte er nur.
Langsam richtete er sich wieder auf.
Mit dem Daumen fuhr er sanft über meine Wange zu meinem Kinn.
Er zwang mich ihn an zu sehen.
„Das muss dir nicht peinlich sein."
Ich merkte wie ich rot wurde.
„Du machst es nicht gerade besser.", brachte ich hervor, was ihn zum lachen brachte.
„Lass mich dir helfen über deine Schamgrenze hinweg zu kommen.", flüsterte er mir verschwörerisch zu.
Mein Blick blieb an seinen Lippen hängen.
Oh Gott, für diese Lippen würden doch Millionen Frauen töten.
Gerade als ich mich zu ihm beugen wollte schrillte es schrill.
Wie ertappt sprang ich zurück und hielt mir schützend die Arme vor die halb nackte Brust. Wieder ein Schrillen. Dann fiel es mir wieder ein.
„Scheiße!", mit diesen Worten drängte ich mich an ihm vorbei, um mir ein frisches T-Shirt aus dem Schrank zu zerren.
„Was wird das?"
„Ich hab doch gesagt es kommt noch wer."
„Und wer ist dieser jemand?" Er betonte jedes einzelne Wort, was mir Angst bereitete.
„Katie. Meine beste-
Verdammt ich komme ja!", rief ich als es wieder schrillte.
„Du solltest.."
„Schick Sie wieder weg.", verlangte er. Er zog einen Schollmund wie ein Kind was an der Kasse nichts von den Süßigkeiten behalten durfte.
„Das werde ich nicht, weißt du wie lange ich sie nicht mehr gesehen hab?"
„Weißt du wie lange wir uns nicht mehr gesehen haben?", schoss er zurück.
„Vier Tage.", flüstertet ich.
„Vier Tage? Mir kam es länger vor."
Ich schluckte. Nicht weich werden!
„Das ist doch nicht die Welt, außerdem sehen wir uns doch gerade jetzt. Zeit ist um.", sagte ich mit einem gekünstelten Lachen.
„Ach da ist Sie ja wieder. Doktor Grayson, soll ich mich gleich hin legen?"
„H-hin legen? Verdammt, J ich hab noch nicht mal ein Doktor!", brachte ich wütend hervor. „Und wenn du so weiter machst werde ich garantiert auch keinen bekommen! Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich gehe."
„Und was soll ich jetzt machen?"
„Keine Ahnung, mir egal. Dich hin legen und mit dem Spiegel Gespräche führen!", mit diesen Worten verließ ich mein Schlafzimmer.
Ohne mich noch einmal um zu drehen Schlüpfte ich in meine Schuhe, schnappte meine Jacke und trat zu Katie auf den Flur.
„Woah Ally, dramatischer Auftritt.", lachte sie und nahm mich erst mal in den Arm. Mein Adrenalin Spiegel war immer noch hoch, weswegen ich eigentlich schon zwei Stufen auf einmal nach unten nahm.
„Komm, lass uns ins Pete's gehen!", sagte ich.
„Ich brauch ein Drink!"  

Safe Heaven // Suicide SquadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt