Die Alpha Luna

Shoppen

Allgemein/ Lilith P.o.V.

Lächelnd malt sie mit ihren Fingern Muster auf seine Brust. Es ist Samstagmorgen und sie liegt auf der Brust ihres vor sich hindösenden Alphas. Doch ihr Bauch macht sich bemerkbar. Sie küsst seinen Hals, dann sein Gesicht und vor seinen Lippen hält sie inne. "Ich weiß, dass du wach bist und das ganze hier genießt und ausnutzt!", haucht sie ihm zu. Grummelnd öffnet er die Augen. "Ich hab mich schon auf meinen Kuss gefreut!", schmollend sieht er sie an. "Awww, ich liebe dich, Baby!", haucht sie an seine Lippen. Sie küsst seine Schmolllippe und ihn dann schließlich richtig. Er zieht sie richtig auf sich und vertieft den Kuss. "Ich will frühstücken! Später können wir immer noch weiter knutschen!", sie richtet sich auf und will aufstehen, doch er schlingt seine Arme um ihre Hüfte. "Nöööö.... Wir können auch jetzt weiter knutschen!", wieder schmollt er. Sie küsst wieder seinen Schmollmund. "Nein, ich freu mich dass ich Wochenende habe und das möchte ich nutzen! Ich geh heute Shoppen! Das hab ich mir verdient! Immerhin haben wir gestern eine super Note auf das Referat bekommen. Das muss ich 'feiern'!", Sie löst seine Arme und steht auf. Sie nimmt sich frische Sachen und verschwindet im Bad. Sie macht sich fertig und geht dann runter in die Küche, wo sie sich frühstück macht. Fertig damit, räumt sie alles wieder weg und geht dann hoch. Über den Anblick ihres Freundes musste sie lachen, als sie durch das Zimmer raus ging. Mit allen vieren von sich gestreckt und einem Kissen auf dem Kopf liegt er oben im Bett.  Sie nimmt sich ihre Tasche und beugt sich nochmal zu ihrem Freund runter. Sie nimmt das Kissen hoch und küsst ihn kurz. "Ich geh jetzt los! Bleib nicht den ganzen Tag im Bett liegen, sondern tu auch  noch etwas produktives.", kichernd lässt sie das Kissen wieder auf sein Gesicht fallen. Abwenden konnte sie sich aber nicht, da er sie am Handgelenk festhält. Es kommt etwas gemurmeltes unter dem Kissen hervor. Sie hebt es wieder an. "Was hast du gesagt?", fragt sie grinsend nach. "Ich komm mit!", widerholt er und erhebt sich schwerfällig. "Echt?!", quitschend fällt sie ihm um den Hals. Sie küssen sich nochmal und dann verschwindet er auch im Bad. Aus der Küche schnappt er sich noch einen Apfel und los geht es.

"Sind wir jetzt fertig?!", fragt er als wir den Laden verlassen. Grinsend küsst sie ihn. "Erstens, bist du freiwillig mitgekommen. Zweitens muss ich es ausnutzen, dass ich dich als Taschenträger missbrauchen kann und drittens..... nur noch ein Laden! Der wird dir gefallen!", flüstert sie an seine Lippen. Kichernd zieht sie ihn hinter mir her. Seufzend sieht  er auf seine Füße. Im Eingangsbereich des Ladens bleibt sie mit ihm stehen. Doch er schmollt einfach weiter den Boden an. Seufzend stellt sie sich hinter ihn und schmiegt sich an seinen Rücken. "Wenn du aufhörst zu schmollen, zieh ich jedes Teil in diesem Laden für dich an, was du an mir sehen willst!", haucht sie ihm verführerisch ins Ohr. Er sieht sie fragend an ehe er seinen Blick durch den Unterwäscheladen schweifen lässt. Als er sie wieder mit großen Augen ansieht und sich ein strahlendes Grinsen auf seinem Gesicht breit macht, muss sie kichern. Zwinkernd nimmt sie ihm die Tüten ab, stellt sie auf einen Sessel vor den Kabinen und wartete vor einer dieser. Strahlend kommt er mit ein paar Dessous zu ihr und hält sie ihr entgegen. "Mach's dir bequem!", haucht sie an seine Lippen, stiehlt sich noch einen Kuss und verschwinde dann in die Umkleide. Sie probiert alles nach einander an, zeigt ihm auch ab und zu was, aber er muss ja noch nicht alles sehen! Als sie das letzte an hat, zieht sie den Vorhang wieder beiseite und betrachtet mit Genugtuung wie Finn sie mit seinem Blick förmlich verschlingt. Langsam kommt er auf sie zu, wie ein Raubtier auf seine Beute. Verführerisch grinsend zieht sie ihn am Shirtkragen zu sich runter und küsst ihn. Sanft schiebt er sie in die Kabine. Seine Hände fahren über ihre Seite, über ihren Po zu ihren Oberschenkeln, wo er zu packt und sie hoch hebt. Sofort schließt sie ihre Beine um seine Hüften. Wild knutschend lehnen sie in der  Kabine. Langsam fährt Finn's Hand zu ihrem Rücken und an den BH Verschluss. Doch ihre Hand stoppt seine. "Weist du wie gerne ich dich jetzt markieren und noch vieles anderes mit dir machen möchtest?", haucht er an ihre Lippen. "Ich weiß, aber nicht jetzt und vorallem nicht hier!", sie fährt durch seine Haare. "Also zu Hause? Du weist, ich... wir können uns beide nicht mehr lange zurück halten!", fragt er hoffnungsvoll und mit einem niedlichen Lächeln. Kichernd schüttelt sie den Kopf. "Vergiss es und ich weiß! Und ich weiß auch, dass du es nicht magst wenn ich es sage, aber ich tue es trotzdem..... Bald!", grinsend küsst sie ihn wieder. Jedoch um einiges sanfter. "Was hälst du davon, wenn ich mich umziehe, wir bezahlen, gehen dann nach Hause und ich kraul und kuschel ganz viel mit Lukas. Das würde euch doch gefallen oder nicht?", Sie sieht ihm tief in die Augen, welche sich etwas verdunkeln. "Ja!", in seiner Stimme liegt ein Doppelklang. Lukas spricht aus ihm. Nocheinmal küssen sie sich, bevor sie ihn aus der Kabine scheucht. Dann setzten sie ihren Plan in die Tat um.

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Und hier ist der letzte Teil der Lesenacht! Ich hoffe es hat euch gefallen!

LG
Rubin137