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@Benny ❤

--> Wundert euch nicht. Das oben ist meine ganz individuelle Form der Widmung, weil ich irgendwie nur Personen unter ihrem Wattpadnamen angeben kann und ich eigentlich lieber den richtigen Vornamen angegeben hätte, es aber irgendwie nicht hinbekomme.

Vielen Dank für die vielen Reads und die Votes. Und natürlich für die vielen freundlichen Kommentare <3

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Ich stellte meine Einkäufe neben der Haustür ab und kramte in meiner Handtasche nach dem Schlüsselbund.

Während ich die Tür aufschloss, kqm mir der ernüchternde Gedanke, dass ich wahrscheinlich alleine Zuhause war. Entgegen meiner Erwartungen umhüllte mich jedoch, beim betreten der Wohnung, der wunderbare Geruch von Pizza. Ich  schnappte mir schnell die Einkäufe und folgte dem Duft in die Küche.

Als Nikolas mich erblickte warf er mir einen vorwurfsvollen Blick zu und stürmte auf mich zu.

"So viel zum Thema fünf Kilo!", brummte er mich an.

"Dann musst du nächstes Mal mit einkaufen kommen!", forderte ich leicht beleidigt.

"Das kann ich tun, aber ich habe den Unterton in deiner Stimme gehört. Ich sage das ja nicht um dich zu ärgern. Aber während der Schwangerschaft ist es nun Mal meine einzige Aufgabe auf dich aufzupassen und dazu gehört, dass ich verhindere, dass du schwere Sachen trägst." meinte er versöhnlich.

Ich nickte und schob mich an ihm vorbei zum Tisch und musterte unsere Pizzen. Mhh.. Augenblicklich lief mir jegliches Wasser im Mund zusammen und ich musste mich beherrschen, mir nicht gleich ein Stück zu nehmen.

"Du kannst dich gerne setzen!", meinte Nikolas und ich hörte eindeutig ein Lächeln. Jedoch ließ ich mir das nicht zweimal sagen und setzte mich auf meinen Stuhl. Nachdem ich von der Pizza abgebissen hatte, fragte ich ihn mit vollem Mund: "Sag ma.. ham wir noch-"

Bevor ich meinen Satz beenden könnte, hielt mir Nikolas ein Glas Saure Gurken vor die Nase und grinste mich überlegen an. Hastig schluckte ich runter und meinte: "Brauchst dich gar nicht cool zu fühlen. Während meiner Schwangerschaft ist es deine einzige Aufgabe auf mich aufzupassen und meine Wünsche zu erfüllen. Daraus folgt, dass du nur deine Aufgabe erledigt hast!" Er sah mich ein wenig beleidigt an, ließ es dann aber auf sich beruhen und widmete sich seiner Pizza.

"Sag mal? Was würdest du dir eigentlich wünschen? Ich meine.. so an Geschlechtern?", fragte er mich nach der Hälfte seiner Pizza.
"Ich find alle Kombinationen irgendwie schön. Hauptsache gesund!"
"Ja. Das ist klar! Hauptsache gesund und ein Junge!", Meinte er.
"Du hättest also gerne einen Jungen??", Fragte ich und biss ein Stück von meiner Pizza ab.
"Ja. Ich fänd ein Junge und ein Mädchen schön! Dann hätte ich meinen Sohn und meine Prinzessin!"
Irgendwie musste ich bei der Vorstellung Lächeln. Und versunk in Gedanken und Träumen im Bezug auf unsere Zukunft, während ich meine Pizza zuende aß.
Zum Nachtisch gab es Schokopudding mit Erdbeeren. Und.. irgendwie..
Irgendwie spürte ich schon wieder dieses Verlangen in mir aufsteigen. Ob das an der Schwangerschaft lag?
Keine Ahnung.. er rutschte aber auch ein wenig unruhig auf seinem Stuhl hin und her.
Wie schon einige Male schien er meine Gedanken gelesen zu haben  und stand einfach auf und ergriff meine Hand.
"Genug höfliche Geduld vorgespielt!", meinte er grinsend und zog mich in Richtung Schlafzimmer.
Sofort ließen heiße Erwartungen meine Mitte zusammen zucken.
Oh Gott..
Er Hauchte mir leichte Küsse über den Hals und Entkleidete mich innerhalb weniger Sekunden und schon stand ich nur noch in schwarzer Spitzenunterwäsche vor ihm und fühlte mich ein wenig unwohl in meiner Haut. Normaler Weise hatte ich ja nichts gegen den Babybauch.. aber in dieser Situation fühlte ich mich einfach nur fett.
Und wieder schien er meine Gedanken zu lesen. Er umfasste mein Kinn uns drückte es nach oben, sodass ich ihn ansehen musste. Er küsste mich auf die weiche Stelle unter meinem Ohrläppchen und eine Gänsehaut überzog meinen Körper.
"Denk sowas nicht. Du bist wunderschön und der Babybauch lässt sich keineswegs unsexy aussehen."
Liebevoll legte er eine Hand auf mein Bäuchleich und streichelte darüber.

Ohne weiteres striff er sein Shirt ab und befreite sich von seiner Hose. Wieder zuckte meine Mitte erwartungsvoll zusammen als sich unter seiner Unterhose seine Errektion erahnen ließ.
Sein Blick wanderte gierig über meinen Körper und schon befreite er mich von meinem BH und ließ meinen Slip hinterher fliegen.
Und schon schob er sich gähnend langsam in mich und füllte mich komplett aus. Ein Stöhnen entfuhr mir und ich umklammerte ihn während er wieder aus mir gleitete um kurz danach wieder tief in mich zu stoßen. Mit jedem Stoß wuchs die auf mich zurollen Welle und brachte letztendlich Erlösung mit sich, als sie über mir brach. Während ich noch von meinem Höhepunkt erfasst war, kam auch er mit einem dumpfen Stöhnen.

Nimm MichWhere stories live. Discover now