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Nikolas Perspektive

Eben kam sie mir noch total aufgelöst vor, jetzt saß sie an mich gelehnt und atmete ganz tief und gleichmäßig.
Das war die merkwürdigste Situation die ich je erlebt hatte, ich zog sie auf meinen Schoß und umfasste ihren Körper damit ich sie im Brautstyle ins Schlafzimmer tragen konnte.
Gesagt!
Getan!
Kaum hatte ich sie auf dem Arm schlung sie ihre Arme um meinen Hals und kuschelte ihren Kopf an meine Brust. Ihr unglaublich leichter Körper fühlte sich an wie ein Feder. Schlafend sah sie sogar noch hübscher aus als wenn sie aktiv war. Ich beugte mich über ihr Bett und ließ sie ganz langsam runter. Sie kuschelte sich direkt in ein Kissen.

Teresas Perspektive

Ich musste wohl eingeschlafen sein, doch jetzt kuschelte sich Nikolas von hinten an meinen Körper und fing an meinen Hals und meinen Nacken zu küssen. Ich drehte mich auf den Rücken und blickte direkt in seine braunen Augen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir um ihn zu küssen. Unsere Lippen trafen sich und ich begann zu zweifeln.
'Er ist mein Chef. Ich kann doch nicht mit meinem Chef Rummachen. Oder kann ich es doch?'
Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, indem er mit seiner flachen Hand über meinen Körper strich.
Von der Schulter
über die Brust
zum Bauch.
Seine Hand fuhr zielstrebig zwischen meine Beine und rieb durch meine Hose an meiner Körpermitte.
'Okay. Ich konnte mit meinem Chef Rummachen!'
Ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn. Meine Lippen auf den seinen und die Konzentration bei seinen Berührungen. Er striff von meinen Kniekehlen über meine Oberschenkel und knetete kurz meinen Hintern. Mit schnellen Bewegungen, 'Machte er dies öfter?', zog er mir mein Top über den Kopf. Ich öffnete sein Hemd und seine Hose, worauf hin er scharf die Luft einzog. Er drehte mich wieder auf den Rücken, warf sein Hemd neben das Bett und legte seine Hände an den Bund meiner Hose, worauf hin ich mein Becken hob um ihm zu signalisieren, dass er sie ausziehen sollte. Flink lag ich nur noch in meiner weißen Spitzenunterwäsche vor ihm. Sein Blick wanderte gierig über meinen Körper. Er zog seine Hose aus und warf sie zu seinem Hemd. Ich spürte seine Lippen auf meinen. Erst küsste er mich ganz zart, dann immer fordernder. Seine Zunge bahnte sich einen Weg zu meiner und in dem Moment, in welchem er meine Zunge berührte, spürte ich ein lustvolles zusammenziehen meiner Mitte. Ich zog ihn zwischen meine Beine und merkte wie er seine Erregung an mir rieb. Seine Hände wanderten unter meinen Körper und öffneten meinen BH. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen, worauf hin er mich angrinste und sich erhob. Mein Slip flog zusammen mit dem BH über die Bettkante. Nun lag ich vollkommen entblößt vor ihm. Sein Blick wanderte gierig über meine Brüste und meinen Bauch. Auch ich nutzte den Moment um mir meinen Gegenüber genauer anzusehen. Er war durchtrainiert und er atmete ganz tief und unregelmäßig. Er striff seine Unterhose ab und drückte sich an meine Mitte. Ein Stöhnen entwich meiner Kehle. Er sah mich an. "Ich bin der Erste? Nicht wahr?" "Ja" "Atme tief ein." Und somit atmete ich tief ein und

Piep Piep Piep Piep Piep

Gegen 6:00 Uhr klingelte mein Wecker und ließ mich aus meinem äußerst feuchten Traum hochschrecken.
Wo? Was? Wie?
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Nikolas war da. Hatte er mich ins Bett gebracht? Sofort Blickte ich an mir runter. Okay. Angezogen war ich noch. Ich stand auf und lief durch die Wohnung, in der Hoffnung, dass Nikolas nicht mehr da war. Die Erleichterung durchströmte meinen ganzen Körper. Dennoch enorm peinlich. Ich kannte ihn seit gefühlten 2 Tagen. Ich sprung unter die Dusche und während das warme Wasser auf mich niederprasselte, schwelgte ich in Erinnerungen an meinen Traum der letzten Nacht.

Nimm MichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt