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"Ey du..", ich spürte einen Kuss auf meiner Wange: "Wach auf Süße."
Ein Lächeln schlich sich über meine Lippen. "Hiii.", flüsterte ich ihm entgegen. Ich drehte mich in seinen Armen, so dass ich ihm direkt ins Gesicht sah.
"Gut geschlafen?", fragte er. Seine Haare standen in alle Richtungen ab. Er sah so süß aus.
"Ja. Wie spät ist es?", Fragte ich während ich mir die Augen rieb.
"Kurz vor 11."
Ich starrte ihn geschockt an.
"Verdammt. Ich muss noch duschen und meine Haare u-", er unterbrach meine Planungen in dem er seine Lippen auf meine drückte. Dann nahm er meine Hand in seine, stand auf und zog mich mit in mein Bad. Er stellte die Dusche an und drückte mich in die Kabine. Er kam hinterher und musterte meinen Körper, während das Wasser auf uns niederprasselte. Er zog scharf Luft ein und legte seine Hände um meine Taille. Und zog mich zu sich heran.
"Nikolas.. ich muss-", ein Stöhnen entfuhr mir, als er seine Hände über meinen Hinter und mein Becken zu meiner Mitte Streifen ließ. Ich legte meinen Kopf an seine Brust: "Du.. ich muss mich wirklich ein bisschen.", wieder wurde ich von meinem eigenen Stöhnen unterbrochen. Er zog mich zu sich nach oben, wo ich meine Beine um ihn wickelte.

Während er meinen Hals küsste flüsterte er: "Du wolltest gerade noch etwas sagen?!"
Gerade als ich anfangen wollte zu sprechen, saugte er an meinem Hals, was so ein Kribbeln in meinem Buch und ein lustvolles zusammenziehen meiner Mitte auslöste, dass ich wieder anfing zu Stöhnen.
Er nahm das Duschgel hinter mir und rieb mit seinen Händen über meinen Rücken nach vorne zu meinem Bauch und über meine Brüste. Nachdem er sich gefühlten fünf Minuten meinen Brüsten zugewandt hatte meinte ich lachend: "ich glaube die sind jetzt sauber!"

Worauf hin er mich gespielt böse ansah und von ihnen abließ. Seine Hände striffen über meinen Hintern und meine Beine. Wodurch ich eine dicke Gänsehaut bekam. Ich griff hinter ihn zu meinem Shampoo und schäumte meine Haare ein. Nikolas beobachtete in der Zeit meine Brüste und den Rest meines Körpers, wodurch es mir ziemlich schwer fiel, mich zu konzentrieren. Als ich endlich fertig war, löste ich mich von ihm und sage:
"Ich geh schonmal. Sonst muss ich in Bademantel zu der Gala."
"Hab ich ja jetzt auch nichts gegen.", erwiderte er.
Ich wickelte meinen Körper in ein Handtuch und föhnte meine Haare. Zwischendurch verließ er das Bad, stand aber kurze Zeit später nur in Jogginghose hinter mir. Ich legte meinen Föhn auf Seite und betrachtete ihn im Spiegel. Seine Hände wanderten zu meinem Handtuch und mit einem kurzen Ruck hielt er es in seiner Hand.
Ich stand nun komplett entblößt vor ihm. Aber es störte mich nicht. Sein Blick lag so gierig und fast schon beeindruckt auf meinem Körper. Eine Hand legte er von hinten auf meinen Bauch und die andere gleitete weiter nach unten zu meiner Mitte. Er dringte mit 2 Fingern in mich ein, worauf hin ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken warf und ihn somit an seine Brust Lehnte.. Kurz bevor ich meinen Höhepunkt erreicht hatte, ließ er von mir ab und meinte:
"Es ist mittlerweile halb 1. Ich hab uns was zu essen kommen lassen", und verließ das Badezimmer.
Ich Hüllte mich ein wenig enttäuscht in meinen Bademantel und begab mich zur Küche.

Nimm MichWhere stories live. Discover now