Kapitel58

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Kayla

Wir halten am Fluss um uns das Blut abzuwaschen. Die anderen verhandeln sich zurück, James legt sich rein und sofort ist das Wasser rot. Er hat nur kleine Kratzer am Körper wie wir alle. Aiden hilft Elena das Blut abzuwaschen. Mason und Sky sind weiter hinten und waschen sich. Kiara und Sean sind schon sauber und ich helf gerade Carter da ich auch schon sauber bin.
James liegt einfach nur da, er bewegt sich nicht. Sky geht zu ihm, er guckt sie nicht mal an.

Sky

Es tut irgendwie weh das er mich nicht beachtet.
James?
Flüstere ich und berühr sein Kopf, er Knurrt leise.
Ich helf dir das Blut abzuwaschen.
Ich dreh sein Kopf Vorsicht zu mir und lass Wasser über seine Schnauze laufen.
Ich kann nicht mehr.
Haucht er.
Ich weiß.
Er verwandelt sich und ich umarm ihn.
Es ist OK. Wir können dich verstehen.
Aiden merkt das mit James was nicht stimmt, er ist so schwach und verletzlich.
He.
Aiden umarmt ihn fest und klopft ihn auf die Schulter.
Es ist OK wenn du nicht mehr kannst.
     Ich hab keine Kraft mehr.
Keine Sorge ich trag dich.
Es ist ein trauriges lächeln von James. Wir machen uns auf den Weg und machen kein Stop mehr.  Jam starrt ins leere, er braucht Tamara jetzt.
Elena knurrt und wir verwandeln uns zurück,  sie teilt Cora mit das wir wieder da sind. Beide kommen angerannt.
Tamara bleibt geschockt stehen.

Tamara

James sah aus wie der tot persönlich,  bleich und müde.
Was ist passiert.
Frag ich nervös.
Erklären wir dir später, wir müssen ihn rein bringen.
Er ist kraftlos und muss von Aidem und Mason gestützt werden. Mir kommen die Tränen, Kiara und Elena umarmen mich.
Es ist alles OK, er ist erschöpft. Er hat die Mörder seiner Familie getötet und das war anstrengend und hat viele Erinnerung wieder vor geholt.
   Wie kann ich ihn helfen.
Meine Stimme zittert.
Sei bei ihm.
Hör ich Sky hinter mir,  ich dreh mich um und nick.
Ich hab mit Cora Suppe gemacht.
Zusammen gehen wir rein. Es ist gegen 16Uhr, James liegt im Bett. Langsam geh ich zu ihm.
He.
Er sah mich an, eine kleine Träne lief die Wange runter. Ich lege mich zu ihm und Kuschel mich an ihm.
Nicht weinen. Bitte.
Flehe ich ihn an. Er legt sein Arm um meiner Hüfte und zieht mich dichter. Sein Gesicht vergrabt er in meinen Haaren.
Erzähl mir was in dir vorgeht. Ich will wissen was in dein Kopf vorgeht und ich will das du dich Duscht und etwas ißt.
      Erst Duschen und dann essen und dann erzähle ich es dir.
Er stand auf und ging Duschen, ich nahm mir eine Schüssel und mach sie voll.

?Wolfsblut?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt