?Wolfsblut?

kapitel57

James

Mein Rudel kämpft, Elena sogar gegen drei.  Der Alpha von ihnen steht vor mir, aus 17 würden sehr schnell nur noch 5 und er ist einer von ihnen. Die Mörder meiner Eltern leben noch aber sind verletzt.
Lass es unter uns klären.
Knurrt er Alpha. Er denkt nur weil ich kein Alpha bin ich schwächer bin, ich habe meine Mate und die Kraft meines Rudel. Ich stimmte zu, sie räumen die töten weg und machen uns Platz. Meine Haut kribbelt,  Tamara denkt gerade an mich wodurch ich innerlich grinsen musste.
Der letzte der steht oder lebt gewinnt. Keiner darf sich einmischen.
Stellt Aiden die Regeln klar alle knurren zustimmend.
Dann mal los kleiner Wolf.
Ich mach ein schritt zur Seite, wir starren uns an.
Hoffendlich passiert nichts, ich hab sonst niemanden.
Hör ich plötzlich Tamara ihre Stimme in mein Kopf, es macht mich stärker. Der Alpha fing an,  er versucht meine Flanke zu erwischen, was nicht klappt. Ich biss ihm ins Ohr.
War das ist alles?
Fragt er mich, ich schüttel den Kopf. Ich spring ihn in die Seite, jetzt liegt er unter mir. Ich biss in und zerkratz sein Gesicht. Sein Blut färbt den Boden in ein dunklen Rot. Die Mädchen gucken nicht hin worüber ich dankbar bin. Sie sollen sowas nicht sehen.
Das war für meine Eltern.
Knurrte ich leise.  Ich lies von ihm ab damit er wieder auf stehen kann, so schnell soll er nicht sterben. Wankend steht er auf.
Und jetzt für meine qualen.
Ich riss ihm seine halbe Seite auf.
Und tut es weh?
Meine Stimme ist hart und kalt.
Und jetzt dafür das ihr meine Schwester getötet habt.
Wieder spring ich ihn an, sein Rudel spannt sich an. Aiden knurrt warnend und die entspannen sich wieder. Der Alpha blutet mein Fell voll, es wirkt schon fast schwarz. Ich bor meine Kralle in sein Offenes Fleisch, er jault laut auf. Er verwandelt sich zurück, ein Mann Mitte 40 steht vor mir, zerkratztes Gesicht und eine Offende Seite. Ich verwandel mich auch zurück.
Aus den kleinen jungen ist ein Mann geworden, welcher stärker ist als ich.
Seine Worte sind mit Schmerzen überzogen.
Aber eins solltest du wissen, deine Eltern waren keine guten Menschen.
    Ich weiß aber es waren meine Eltern und meine kleine Schwester. Sie war jung und unschuldig, hättet ihr sie nicht getötet wär ich jetzt nicht hier.
Ich legte mein Hass und meine Trauer in diese Wörter.
Aber jetzt werde ich mich für sie rächen.
Ich hol aus und schlug ihn ins Gesicht,  ich verwandel mich und biss ihm die Kehle durch.  Die andern erledigen die andern.  Völlig fertig lasse ich mich fallen.

Und fühlst du dich jetzt besser?
Fragt Sky vorsichtig, ich lag als Mensch im Blut es Mörders meiner Familie.
Schlechter als erwartet aber es fühlt sich gut an.
    'Wir sollten zurück.'
Alle nickten, ich bleib noch einen Moment liegen.