Kapitel31

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Elena

Jeder hatte über seine Vergangenheit erzählt, jetzt ist James dran.
'Es war vor 12 Jahren, meine Eltern und ich waren im Urlaub. Das war mein erster Urlaub mit meiner Kleinen Schwester. Sie war ein fröhliches Kind, Lilly war erst 4 Jahre. Meine Eltern waren in kein Rudel warum weiß ich nicht, aufjedenfall waren wir am Strand dann kam ein anderer Wolf und er wollte kämpfen, mein Vater war keine Frage ein guter, er hatte nie jemand angegriffen oder freiwillig getötet. Der andere Wolf war hinterlistig, er lockte uns in eine verlassende Gegend. Wo er nicht alleine auf uns wartet, dort standen 12weitere Wölfe. Mein Vater kämpfe trotzdem und als er fast gewonnen hat, haben die andern den anderen geholfen, er wurde tot gebissen und meiner Mutter passierte das selbe, meine Mutter schrie >Lauf, dreh dich nicht um, Renn einfach.<
Meine kleine Schwester saß auf mir und ich rannte wie verrückt.  Ein Monat lang waren wir fast nur unterwegs, Lilly hatte überlebt genau wie ich. Ich dachte wir haben es geschafft aber das stimmt nicht. Sie verfolgten uns weiter, Ein ganzes Jahr waren wir auf der Flucht, Lilly war mein Halt und ich ihrer. Und eines Tages nahmen sie ihn mir weg. Ich war alleine. Keiner war mehr da und dann fand mich Aiden's Rudel,  dreckig am verhungern und ängstlich. Sie nahmen mich auf und waren meine Familie, sie waren mein Halt, sie gaben mir Hoffnung.'
James liefen die Tränen und Cora kuschelt sich noch mehr an ihn.
'Cora erinnert dich an Lilly oder?'
Frag ich vorsichtig.
'Ja das tut sie, ihre Art und weise ist so gleich. '
Es tat mir leid, er hat schreckliches erlebt wie wir.
'Erzähl bitte mehr über Lilly.'
Sagte Cora.
'Sie war ein Sonnenschein, nur am lächeln, sie wollte immer kuscheln. Ich habe sie geliebt, sie brachte jeden zum lachen. Wenn sie dich mit ihren großen Braunen Augen angeguckt hat und sich was gewünscht hat könnte man selten Nein sagen. Sie ist ein Engel gewesen,sie hatte es nicht verdient so zu sterben, so Jung und so brutal.'
Er erzählte über einige Momente die sie erlebt haben und es war schön zu hören, er weinte und lachte über die Erinnerungen.
Cora umarmt in und gab ihn ein Kuss.
'Lilly hätte nicht gewohlt das du weinst.'
Flüstert Cora und sah ihn ernst an.
'Das stimmt, das hätte sie nicht gewollt.'
Jeder von uns erzählte schöne Erinnerungen und Cora hörte aufmerksam zu.
'Es ist Zeit zum Schlafen.'
Sagte Sean an Cora gerichtet, wir bauen unsere Zelte auf.
'Wie ist die Zelt aufteilung?'
Fragte Aiden, alle zuckten mit ihren Schultern.
'Cora schläft mit in mein Zelt, Du und James könnt ruhig mit in mein Schlafen.'
Beide nickten, naja dann wäre das geklärt. Cora und ich langen zwischen Aiden und James, natürlich lag Aiden neben mir.

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