Kapitel39

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Mason

Mein Wolf ist unruhig, Hevsi ist sonst ruhig. Mein Alpha schickt mich die Grenzen zu kontrollieren und mein Wolf wird immer lauter und wilder. Ich riech Wölfe und ein lieblichen Geruch aus Wolf, Wald und Rosen.
Aus Instinkt folge ich diesen himmlichen Geruch. Ein Wolf, schwarz wie die Nacht stand neben ein hell Grauen Wolf.
'Mate.'
Knurrte ich und ging auf den Schwarzen Wolf zu, ich hörte die Stimme und ließ sofort von ihr ab. Sie stellte sich vor und ich mich, meine Mate stellte gleich klar das sie in ihr Rudel bleibt.

Ich rannte zu mein Rudel.
'Alpha.'
Ich Knie nieder.
'Was ist Mason'
   'Ich habe meine Mate gefunden, Alpha.'
Erzähl ich ihn mit ein kleines lächeln.
'Das ist gut und was wirst du machen?'
    'Ich werde gehen, Alpha.  Sie hat mir gleich gesagt das sie in ihr Rudel bleibt.'
Ich Senke mein Kopf.
'Du hast mir immer loyal gedient, ich werde dich gehen lassen. Du bist mein bester Jäger und Kämpfer, ich werde dich vermissen.'
Er steht auf und kommt zu mir, legt mir seine Hand auf mein Kopf. Vorsichtig hebe ich mein Kopf und guck mich um.
'Alpha, ich danke dir für all die Jahre'
    'Und jetzt geh mein Freund und pack das wichtigste ein.'
Ich machte was er mir sagt und pack meine Sachen. Bilder von mein Rudel und meiner Familie und alles was mir noch viel bedeutet.
Ich will gerade meine Kette abmachen da hör ich den Alpha
'Lass sie um und behalte sie als Erinnerungen.'
Ich nickte nur,  mein Alpha kann ein Arsch sein aber er kann auch ganz anders.
'Mein Sohn.'
Hörte ich meine Mutter, ihr Stimme ist leise aber voller qualen und trotzdem stolz. Mein Vater umarmt mich und gibt mir ein Kuss auf die Stirn, ich nahm meine Mutter in den Arm und drückte sie an mich.
'Mom spätestens wenn du Enkelkinder bekommst kommen wir dich besuchen und wenn wir Heiraten wirst du kommen. Wir werden uns wieder sehen.'
Meine Mutter ist eine sehr Emotionale Frau.
'Marie, er wird wieder kommen.'
  ' David.'
Schnauft sie und wirft sich in seinen Armen.
Mein kleiner Bruder kam in mein Zimmer mit Tränen in den Augen zu mir gerannt.
'He alles gut, Jaac. Ich komm wieder.'
Er guckt mich mit seinen großen Braunen Augen an.
'Aber Mas wer spielt dann mit mir?'
Fragte er voller Trauer.
'Dann musst du mit den anderen spielen, ich lass dir ein paar meiner Sachen hier zur Erinnerung wenn du mich vermisst.'
Er löst sich aus der Umarmung und geht,  verwirrt seh ich ihn hinterher. Paar Minuten später kommt er mit einer Schere.
'Ich geb dir eine meiner Locken.'
Noch bevor ich was sagen konnte schnitt er sich die Locke an. Ich nehme ein Bild von uns und klebes dran.
'Und ich gebe dir eine Strähne.'
Ich schnitt mir ebenfalls eine Strähne ab und gab ihm die. Draußen wartet das Rudel um mich zu verabschieden. Alle meine Freunde und meine Familie, meine Jagt Partner und der Alpha Familie.

?Wolfsblut?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt