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Bei ihm zuhause, gingen wir in sein Zimmer und sofort schmiss ich mich auf sein Bett.
Ich nahm mein Handy und sah, das ich eine Nachricht von Mime hatte.

Von: Matt :*
Hey Prinzessin,
Ich habe genau gesehen, wie ihr vom Balkon geschlichen seid! Sei morgen bitte in der Schule. Viel Spaß euch. Entschuldige bitte für mein Verhalten. Keine angst ich werde dicht halten.
Ich liebe dich, Matt :*

Puh...Glück gehabt.
Ich packte mein Handy wieder an die Seite und in den Moment, kam Chase grinsend auf mich zu. Er stützte sich über mich und fing langsam an mich zu küssen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn so noch näher zu mir.
Er legte seine Hände auf meine Hüfte und fuhr immer wieder auf und ab. Als er mit seinen Lippen an meinem Hals hinunter fuhr, konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen. <Gefällt dir das Engel?> fragte er und grinste mich spitzbübich an. Er sah mir in die Augen, doch irgendwie verspürte ich unglaubliche Lust.
Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn stürmisch. Er zog am Saum meines Tops und zog es mir mit einem mal aus. Ich schaute unsicher weg, wurde jedoch wieder sicherer, als Chase meinen Kopf zu sich drehte und mich warm an lächelte.
Er verteilte seine Küsse auf meinem Hals, die herunter wanderten zu meinem Dekolleté und weiter zu meinem Bauch.
Ich zog ihm sein T-Shirt auch aus und starte, wie so oft auf seinen durch trainierten Körper. Meine Hände strichen wie automatisch über seine Muskeln, während er immer wieder neue Küsse auf meine Haut hauchte. Ich merkte ein leichtes ziehen an meinem Bauch, wodurch ich ihn dort weg drückte. Chase grinste und als ich einen fetten Knutschfleck an meinem Bauch erkannte, fing ich an laut zu lachen. <Du Idiot!> sagte ich. <Dein Idiot> sagte er nur, bevor er sich wieder an meine Lippen wandte.

Achtung sexuelle Szene! Wer nicht will überspringt sie einfach.
Seine Hände wanderten zu meiner Hose, die er mir langsam aus zog.
Ich tat nichts dagegen, weil ich merkte das ich bereit war. Ich vertraute ihm. Ich sollte es zulassen.
Chase tastete sich langsam an meinen BH und öffnete ihn dann, als er selber mitbekam das ich nichts tat.
Als er meinen Bh weg schmiss, legte ich meine Arme schnell um mich und versuchte einzig und allein auf seine Brust zu schauen.
Chase ist durch und durch perfekt. Ich weiß echt nicht, ich kann doch gar nicht mithalten.
<Engel sieh mich an.> flüsterte er aufeinmal. Ich guckte ihm in die Augen und sah ein Funkeln. <Du bist wunderschön> flüsterte er und löste meine arme von mir nur um sie um sich zu legen. Er küsste mich wieder und fing dann auch an meine Brüste lieb zu kosten. Nun konnte ich mir echt kein Stöhnen mehr verdrücken. Ich beugte meinen Rücken durch und schob mein Becken gegen ihn. Er zog sich seine Hose ebenfalls schnell aus presste dann wieder seine Lippen auf meine.
Ich merkte wie seine starke Erektion die an meine Mitte drückte. Ich fuhr über seinen ganzen Rücken doch plötzlich löste er sich von mir. Ich schaute ihn fragend an, doch er sah mich nur verunsichert an.
<Bist du dir sicher? Ich meine ich will dich zu nichts zwingen Engel. Wir können auch aufhören wenn du noch nicht bereit bist. Ich kann auch warten und...> weiter kam er gar nicht, weil ich einmal kurz meine Lippen auf seine legte.
<Ich bin bereit Chase. Du musst nicht warten> sagte ich und küsste ihn dann stürmisch.
Er lächelte in den Kuss und zog mich immer mehr zu sich. Chase schaute mich noch einmal fragend an, als er seine Hände an den Saum meines Slips anlegte. Ich nickte was ihm den Rest gab. Er zerriss ihn mit einem Mal, was mich kurz einatmen ließ.
Er grinste frech, sprang auf und schnappte sich ein Kondom aus seinem Portmonee.
Er kam zu mir zurück und nickt mir einmal zu, womit ich verstand, dass ich ihm seine Boxershort ausziehen sollte. Ich schluckte einmal und zog sie dann langsam runter. Sofort sprang mir seine echt große Erektion entgegen, was mich wieder schlucken ließ.
Chase stülpte sich sein Kondom drüber und küsste mich innig. <Bereit Engel?> fragte er. <Ja> sagte ich und merkte wie ich anfing zu zittern. Chase bemerkte es wohl auch, was ihn zu mir gucken ließ. <Falls es zu weh tut oder du Angst hast, sag bescheid. Wir können jederzeit aufhören okay?> sagte er sanft und strich über meine Wange. <Okay> antwortete ich und lächelte aufmunternd. Er nickte und drang langsam in mich ein, während er mir küsse auf die Haut hauchte.
Als er sich anfing zu bewegen, krallte ich meine Finger in seinen Rücken. Die stöße wurden immer härter und unkonntrolierter genauso wie mein Stöhnen.
Als wir zu unserem Höhepunkt kamen, ergoss er sich erschöpft auf mir.
Verschwitzt lag ich unter dem Idioten und hatte meine arme um ihn geschlungen.
<Ich liebe dich und das war...Wow> nuschelte er zwischen meinen Brüsten, bevor er Aufstand, sein Kondom weg schmiss, sich eine Boxershort schnappte und diese anzog und dann wieder zu mir ins Bett kam.
Ab hier könnt ihr weiter lesen😊

Zu viele Badboys! // ✔️Where stories live. Discover now