"Wie sieht es mit einer langfristigen Kooperation mit ihnen aus?", fragte eine Dame in der hintersten Reihe.

"Wir versuchen alle Wünsche unserer Partner zu erfüllen!", beantworte Kyle.

"Wie teuer ist es, wenn wir die Präsentation kaufen?", fragte ein älterer Mann und sah uns misstrauisch an.

"Über die Preise müssen sie mit unserer Sekretärin sprechen!", antwortete Jared.

"Und wie schaut es aus, wenn wir die Präsentationen gerne kaufen würden, uns aber einige Folien nicht gefallen?", fragte ein junger Mann in der vordersten Reihe.

"Dann kann man sich gerne zusammen setzten, und einige kleinde Details ändern!", antwortete ich wieder und wir machten weiter, bis niemand mehr fragen hatte.

"Danke für ihr da sein. Wir verabschieden uns hier mit und hoffen das die Präsentation ihnen gefallen hat", sprach Kyle und wir nahmen den Stick und verliesen den Saal.

Ich fühlte mich erleichtert, denn nun hatten wir eines dee größten Projekte hinter uns.

"Also Jared. Danke für die Zusammenarbeit! Wir sehen uns bestimmt nochmal bevor wir wieder zurück fliegen!", lachte Kyle und Jareds Blick schoss auf mich.

"Äh ja klar! Bis dann!", lachte er gespielt und umarmte Kyle.

"Kommst du?", fragte Kyle als er zum Auto wollte, und ich Jared anstarrte.

"Ja. Ich muss nur mal eben auf die Toilette!", lächelte ich und lief an Jared vorbei und lief zu den Toiletten. Ich wollte grade in eine der Toiletten, als Jared mich in eine zerrte und abschloss.

"Du fliegst wieder?", fragte er und legte seine Hände einmal an die eine Seite, und einmal an die andere Seite. So das ich ja nicht abhauen konnte.

"Ja", flüsterte ich.

"Nein!", sagte er.

"Doch Jared! Ich fliege wieder zurück!", erklärte ich klip und klar.

"Das werde ich ganz bestimmt nicht zulassen!!!", hauchte er bedrohend an mein Ohr.

Ich lächelte und zog ihn näher an mich. Wenn das überhaupt noch ging. Ich küsste ihn ganz kurz und sah ihn danach an. Er sah noch immer sauer aus, gab aber nach und küsste mich stürmisch. Er nahm meine Beine und legte sie um sich. Er drückte mich an die Tür und ich keuchte leise auf.

"Nicht hier", flüsterte ich, als er mein Kleid hoch zog.

"Nur kurz!", flehte er.

"Nein. Das ist ziemlich auffällig. Ich muss jetzt gehen!", sagte ich und ging von ihm runter.

"Bye..", sagte ich noch und schloss die Tür auf. Ich wollte grade gehen, als ich wieder zurück gezogen wurde.

"Kommst du heute abend?", fragte er  bedrückt und zog mich nah an sich.

"Mal schauen..", lächelte ich und umarmte ihn. Danach legte ich meine Hände auf seine Wangen und streichte mit meinem Daumen über seine Lippe. Ich drehte mich um und wollte grade die Toilettentür aufmachen, bis er mich wieder zurück zog.

"Ich brauch dich jetzt!", sagte er ernst.

Ich legte meine Lippen auf seine und wir spielten mit unseren Zungen. Er hob mich hoch und drückte mich gegen den Waschbecken. Er zog mein Kleid hoch und wollte grade seine Hose runter ziehen, als die Tür aufging. Sofort sprang ich runter und Jared zog knöpfte seine Hose wiedee zu.

"Ach du lieber Gott. Hab ich euch gestört?", rief die ältere Dame und machte hinter sich die Tür zu.

"Nein Isabelle. Alles gut!", lachte Jared.

Badboy vs Goodgirl 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt