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Solar war gerade mit ihrer Arbeit fertig und machte sich Abends auf dem Weg zu ihrem Café. Sie wollte noch genüsslich einen Tee trinken und dann langsam nach Hause gehen.
Sie setzte sich also an ihren gewohnten Platz und bestellte einen Tee.
Sie checkte nich kurz ihre Nachrichten am Handy und schaute anschließend die ganze Zeit aus dem großen Fenster genau neben ihr.
Als sie genauer hinsah entdeckte sie einen Jungen, der sie direkt ansah.
Er kam ihr bekannt vor,doch sie wusste nicht woher. Sie konnte ihn nirgends einordnen.
Sie ging nach draußen zu ihm, um ihn zu fragen was das soll, die ganze Zeit in seine Fenster zu starren, und dann wurde ihr klar, als die Straßenlichter anfingen zu scheinen und die Straße zu beleuchten. Es war Jake!
Sie stürnte auf ihn zu und umarmte ihn so fest sie konnte. Alle Gefühle waren plötzlich wieder da, als ob sie nie weggewesen wären, sondern nur tief in ihr versteckt.
Sie begannen zu reden jnd dass er doch nicht mehr zurückkommen wollte. Dann begannen sie einen kleinen Spaziergang zu machen.
Es fühlte sich alles an wie damals, nichts hatte sich scheinbar geändert. Doch sie wusste nicht, ob er auch noch für sie so empfand. Sie waren kurz vor ihrem Haus, da er sie dort absetzten wollte.
"Sehen wir uns wieder?", sie schaute tief in seine Augen, doch diese waren verändert. Sie waren nicht mehr so weich geformt wie zuvor. Jetzt waren sie eher hart, und kantig, nicht mehr diese leichte Verschwommenheit.

"Bestimmt", dies war es was Solar nicht hören wollte. Er könnte grnauso gut sagen 'Wenn eir uns mal wieder über den Weg laufen, dann sehen wir uns sowieso', sie nahm seine Hände in ihre.
"Du bist mir immer noch so wichtig", sie drehte seine Hände in ihre und plöthlich fiel ihr auf das die Innenfläche seiner Hände mit Narben übersät waren.
"So wichtig dass du das Versprechen brechen könntest", dr war so kalt zu ihr. Er dachte an die Straßenlichter, doch woher wusste er,  dass sie nicht mehr datan dachte.

Jake ließ ihre Hände los und versuchte jegliche Kontakt zu vermeiden. Er wusste es war kalt was er da von sich gab, aber es fühlte sich so richtig an. Hatte sein Vater ihn so fest im Griff?
"Es tut mir leid", sagten sie plötzlich beide. Er wendete seinen Blick zu Boden.
"Du solltest nach drinnen gehen", er merkte wie sie ihn anstarrte, doch er wendete seinen Blick nicht ab. Sie durchbohrte ihn mit einen ausdruckslosen Blick. Irgendwann musste Solar doch nachgeben.
Sie wendete sich letztendlich ab und machte sich auf den Weg mach drinnen. Er ging in die entgegengesetzte Richtung. Er spürte die Wut in sich, er musste sie irgendwie auslassen. Er stürmte auf die Straßenlaterne ein paar Häuser weiter zu und drückte sie mit einer Hand um. Sie fiel und man hörte nur noch Glas splittern. Plötzluch gingen alle Lichter in der Straße aus. Sie waren wohl verbunden.

Solar wollte gerade reingehen, da drehte sie sich noch einmal um
"Jake...", sie sah nur eine Gestalt gehen und einen lauten Knall. Danach gingen die Lichter in ihrer Straße aus. Sie verstand die Situation nicht und schloss die Tür nach sich, jm darüber nachzudenken.

StraßenlichterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt