Kapitel 1

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Ich renne.
Mein Körper strebt nur in eine Richtung zu den Klippen. Etwas verfolgt mich ich spüre etwas hinter mir doch ich kann ich definieren wer oder was es ist.  Der Wind peitscht mir ins Gesicht was höllisch schmerzt denn ich renne so schnell dass die Bäume nur an mir vorbei ziehen und ihre Umrisse wie dunkle Gestalten wirken. Plötzlich höre ich etwas hinter mir ein Krachen danach nehme ich einen Windhauch war und erstarre. Eine riesige Gestalt steht vor mir doch ich kann kein Aussehen erkennen dass sie von mir nur einen großen Schatten bildet. Doch mein Inneres weißt ganz genau dass diese Gestalt nicht mit mir plaudern will also renne ich weiter um dem Wesen zu entkommen. Aber ich merke sofort das ich immer noch in Richtung Stadt laufen und es keinen Weg gibt sie zu umgehen. Ich will stehen bleiben und mich der Kreatur stellen doch mein Körper scheint nicht auf mich zu hören mein Kopf schreit ich solle anhalten doch ich renne weiter. Ich sehe das mehr stimmt vor mir hier bin ich also an den Klippen. In meinem Kopf schwirrt nur zwei Worte :kein Ausweg. Irgendwie schaffe ich es mich umzudrehen und mein Gegner anzuschauen ich suche Augen doch ich sehe wieder nur schwarze Schatten. Ich überlege wie ich es schaffen soll das Wesen zu besiegen und wieso es mir so bedrohlich vorkommt obwohl es noch keinen Laut von sich gegeben hat. "Was bist du?", frage ich, während ich krampfhaft überlege was ich mache, wenn es mich angreift. Keine Antwort
Doch dann kam immer mehr Wesen aus dem Wald hervor doppelt so groß wie das erste und schreiten auf mich zu während sie in Latein wie in einer Art Trance ein Mantra immer und immer wieder wiederholen. Meinen Schluss steht ich renne auf die Schatten zu doch als ich durch den ersten hin durch renne, schmerzt mein ganzer Körper und ich sehe verschwommene Bilder von meinem inneren Auge. Ich kann Tausende Menschen in Uniform erkennen die genau wie die Schattenwesen voranschreiten ,darauf sich eine Frau gefesselt ,schreiend doch das Bild verschwindet sofort wieder. Ich krümme mich zusammen und müsst nicht beherrschen nicht laut los zu schreien. Erst dann fällt mir auf dass die Schatten mit schwarz-braunen Glitzerpartikel überzogen sind ich erkenne es sofort Axinit zu Staub zerkleinert. Tödlich für jemanden wie mich. Plötzlich bin ich froh, dassich beim Rennen die Luft angehalten habe dann wenn ich Axinit eingeatmet hätte wäre ich nicht mit einer nur brennenden Haut davon gekommen. Ich merke das ich auf einmal wieder am Rand der Klippe stehen aber wie kann das sein? Von einem Moment zum nächsten kommen die Schatten wieder auf mich zu und werden von Schritt zu Schritt größer. Ich kann mich nicht mehr bewegen und will ihnen noch etwas entgegnen, schreien doch mir wird schwarz vor Augen.

Ich falle.

DreamerNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ