can i come in?

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,,Selbst in Jogginghose und Pullover siehst du noch unwiderstehlich heiß aus."

Ruckartig drehte ich mich um, ließ dabei ausversehen den Schlüssel fallen, scheute mich jedoch davor, ihn aufzuheben. ,,Was willst du von mir?" Brachte ich zittrig hervor, wollte einfach nur nach Hause. Theoretisch könnte ich mich ohrfeigen. Ich wusste doch, was Louis von mir will. Oder nicht? Trotz der Dunkelheit die mich und meinen Gegenüber umgab, leuchteten seine blauen Augen heller als die Nordlichter in ihren schönsten Farben und waren einfach wunderschön anzusehen. Es war vielleicht der falsche Moment darüber nachzudenken, aber es entspricht nunmal leider der Wahrheit. ,,Ich wollte mich entschuldigen."

Ich wurde stutzig und hakte nach:,,Wie entschuldigen?" ,,Na, dass ich so vorschnell war. Liegt leider am Alkohol. Außerdem sollte so ein hübscher Junge wie du nicht alleine herumlaufen Harry." ,,Woh-Woher kennst du meine-en Namen?" Brachte ich stotternd hervor, meine schwitzigen Hände knetete ich unruhig ineinander. Mir wurde die Situation zunehmend unheimlich. ,,Hab drin diesen blonden Jungen gefragt, der sich mit meinen Freunden unterhält. Das ist vielleicht eine Labertasche." Definitiv sprach er von Niall. ,,Ist ja nett gemeint von dir, aber ich geh dann jetzt nach Hause." Ich bückte mich eilig nach dem Schlüssel und verstaute ihn in meiner Hosentasche, als ich wieder aufrecht stand.

,,Ich begleite dich. Sonst bist du nicht sicher." 'Ich fühl mich eher mit dir nicht sicher', dachte ich mir, war dann aber doch zu scheu es laut auszusprechen. ,,Danke, es geht schon", lehnte ich den Braunhaarigen ab, der unzufrieden brummte. ,,Ich bring dich nach Hause. Keine Widerrede." Und weil der Mann vor mir mich einschüchterte und ich das Gefühl hatte, dass diese Diskussion noch ewig so weiter gehen könnte, stimmte ich schließlich zu. Auch wenn mir das alles ganz und gar nicht geheuer war.

Ich vergrub mich so tief in meinem Pullover, dass nur noch meine Fingerspitzen rausschauten, da es schon relativ kalt war und lief mit schnellen Schritten in Richtung meines zu Hauses, der eisige Wind umhüllte mich und ließ meine Haare mit sich tanzen. Ich hatte die Hoffnung, Louis durch das zunhemen meines Tempos loszuwerden, da er aber ein Stück größer war als ich und somit auch längere Beine hatte, war der Plan von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Umso erleichterter war ich, als wir mein Haus endlich erreicht hatten. ,,Ja, ähm, also man sieht sich", stammelte ich, während ich den Schlüssel ins Schloss friemmelte und die Haustür aufstieß. ,,Kann ich nicht noch reinkommen?" Ich spürte Louis Atem dicht an meinem Ohr, seinen Körper von hinten dicht an meinem. ,,Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist." Und mit diesen Worten befreite ich mich aus den Fängen des dominanten Mannes und schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Ich glaube kaum, dass ihm irgendwas aus dem Stripclub leid getan hatte, er wollte nur für lang genug mein Vertrauen gewinnen und das hatte er geschafft.

Ich schloss schnell die Haustür ab und zur Sicherheit machte ich auch alle Fenster zu, die noch offenstanden. Während ich heute Morgen noch von diesem Louis begeistert war, war ich jetzt doch irgendwie anderer Meinung. Obwohl sich in der Hinsicht gegenüber seines Aussehens nichts geändert hatte, der Charakter machts. Doch ich wollte nicht weiter über diesen Typen nachdenken, am liebsten alle Gedanken von ihm abwaschen, weshalb ich unter die Dusche stieg.

Das warme Wasser half mir, für kurze Zeit abzuschalten und alle Gedanken zu verdrängen, während ich zu der Musik im Radio mitsummte, welches ich vorher noch angeschaltet hatte. Als ich das Wasser abdrehte und den Duschkopf wieder an seinen Platz beförderte, fröstelte ich ein wenig, weshalb ich mir schnell ein Handtuch um die Hüften wickelte. Meine Haare rieb ich trocken und ging dann an meinen Kleiderschrank in meinem Zimmer. Ich begutachtete mich im Spiegel, der eine gesamte Schranktür einnahm und ließ das Handtuch von meinen Hüften gleiten. Einige Wasserperlen suchten sich noch den Weg von meinem Körper nach unten.

Da ich niemanden hatte und auch meine Lüste stillen musste, holte ich aus der untersten Schublade meines Kleiderschrankes einen Vibrator und etwas Gleitgel. Auf meinem Laptop, den ich von meinem Schreibtisch auf mein Bett verfrachtete, schaltete ich einen Schwulenporno ein und machte es mir davor bequem. Erst streichelte ich mein halb erregiertes Glied ein wenig, bevor ich langsam in meine untere Region wanderte und gleich zwei Finger in mir versenkte. Mein Stöhnen und das der Männer auf dem Bildschirm ertönte und erfüllte den Raum. Ich krümmte mich auf meinem Bett und kniff immer wieder die Augen zusammen, als ich noch einen dritten Finger in mich einführte.

Bevor ich jedoch davon alleine kommen würde, tauschte ich schnell meine Finger durch den Vibrator. Ich beschmierte ihn mit etwas Gleitgel, schaltete ihn ein und versenkte ihn gleich darauf vollkommen in mir, woraufhin ich einen schmerzerfüllten Schrei losließ. Doch bald folgte dieser meinen lüsternen Ausrufen. Während ich das Spielzeug ritt und es mit einer Hand festhielt, bearbeitete ich mit meiner anderen Hand mein Glied.

In dem Porno stieß der Dom gerade immer härter in seinen Sub und als dieser mit einem Daddy auf den Lippen kam und in mehreren Schüben sein Sperma verteilte, kam auch ich, mit einem langgezogenen Stöhnen auf den Lippen in meine Hand. Den Vibrator behielt ich noch kurz in mir, ritt auf diesem meinen Orgasmus aus, bevor ich ihn aus mir herauszog, was mich gleich leer fühlen ließ. Während ich gehofft hatte, diesen Louis so vollständig zu vergessen, stellte ich mir stattdessen vor, wie es wohl wäre, wenn sein Schwanz mich füllen würde. Ich verlor wohl vollkommen den Verstand und das Schlimmste, die Vorstellung gefiel mir.

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Mein kleiner dirty Harry(͡° ͜ʖ ͡°)
hoffe euch gefällt das Kapitel
Ich überarbeite es später
All the love xx

Naughty Boy Daddy Will Punish » lαrry stylinsonWhere stories live. Discover now