Das Leben als die Tochter des Trainers (Marco Reus FF)

Kapitel 2

Sorry das ich mich nicht so lange gemeldet habe, aber ich hab etwas stress und kaum zeit. Ich versuchte aber so offt wie es geht was zuschreiben und rein zustellen. Ich hoffe aber das euch das Kapitel gefallen wird. Also lest es euch einfach mal durch.

Elena Sicht:
Als ich an der Bank war und mich gesetzt habe, merkte ich das mich die Jungs anstarrten.
Ich guckte in der Runde rum und bemerkte das schon alle Spieler da waren und das nur noch mein Dad fehlt.
Die Jungs sahen mich nur verwirrt an.
Ist auch verständlich.
Ich meinen hier sitzt ein Mädchen und sie wissen nicht wer es ist.
Ist schon komisch.
Dann sah ich ihn und er schaute mich an.
Mein Gott sah er in echt noch viel besser aus.
Dann kam er auf mich zu.
O Mein Gott, was mach ich jetzt.
Dann stand er vor mir.
Ich kann es nicht glauben. Marco Reus steht gerade vor mir.
“Hey ich bin Marco und wer bist du” sagte er zu mir und hielt mir seinen Hand hin.
“ehm….Elena” antworte ich ihm und nahm sein Hand und schüttelte sie.
O Mein Gott, Marco hat gerade mein Hand geschüttelt.
“freut mich. Was machst du denn hier, heute ist doch keine Öffentliches Training?” fragte er mich.
Ich wollte gerade antworten, da kam aber schon mein Dad.

Marco Sicht:
Ich kam aus der Kabine, als ich die Jungs sah wie sie verwirrt zur Bank schauten.
“was ist denn bei euch los?” fragte ich die Jungs.
“wir fragen uns nur wer das Mädchen ist und was sie hier macht. Denn Öffentliches Training ist heute nicht. Und wenn dürfte sie auch nicht hier sitzen” antworte Kuba mir und zeigt in die Richtung.
Jetzt sah ich sie auch.
Auf der Bank saß ein Bildhübsches Mädchen.
Und wenn ich Bildhübsch meine, meine ich das auch so.
“hab ihr sie schon gefragt wer sie ist?” fragte ich die Jungs.
Doch die schüttelten nur mit ihren Köpfen.
Ich schüttelte auch nur grinsend den Kopf und ging zu dem Mädchen.
Als ich bei ihr war, fragte ich sie wie sie heiß.
“Elena” antworte sie mir.
Was für ein schöner Name.
“freut mich. Was machst du denn hier, heute ist doch keine Öffentliches Training?” fragte ich sie.
Sie wollte mir gerade antworten, als Jürgen kam.
“so Jungs wollen wir mal anfangen” sagte er.
“wir reden später weiter. Bevor ich hier noch ärger bekomme” sagte ich zu ihr.
“das wollen wir ja nicht” antworte sie mir.
Ich musste dann einfach nur grinsen und ging zu den Jungs.
“Marco wo kommst du denn jetzt her?” fragte Jürgen mich.
“ich hab mich gerade mit der rezenten Elena unterhalten” antworte ich ihm.
“ach mit Elena” sagte er.
Ich nickte nur.
“Elena kommst du mal bitte” sagte Jürgen setzt an Elena gewandt.
Elena kam dann auch.
Hä was geht hier den ab.
Jetzt bin ich offiziell verwirrt.
“Jungs, das ist meine Tochter Elena. Sie ist der vor einer Woche hier her gezogen” erklärte Jürgen uns wer sie war.
WAS?
Das ist seine Tochter.
Hätte ich jetzt nicht Gedacht.
“Hey Elena. Ich bin Kevin” stellte sich Kevin gleich vor.
“Hey” antworte sie ihm.
“Ich bin Jonas. Freut mich dich kennen zulernen” kam es von Jonas.
“die freut steht auf meiner Seite” antworte sie wieder.
“ich bin Robert. Willkommen in Dortmund” kam es jetzt von Robert.
“Hey Nuri” sagte er.
Dann stellte sich noch der ganze recht vor.
Unter anderen auch ich wieder.
Ich wollte mir den Spaß erlauben.
“Na ich bin Marco” sagte ich.
“wirklich hätte ich jetzt nicht Gedacht. Vorhin hat sich schon ein Marco vorgestellt. Der sah genauso aus wie du” sagte sie, aber musste sich das lachen verkneifen.
Genauso wie die andern und auch ich.
Aber das sie gleich mit gespielt hat, war ja mal cool.
“ja und ich bin Lukasz” kam es zum Schluss noch von Lukasz.
“freut mich. Aber Jungs hier hätte euch nicht vorstellen brauchen. Ich weiß doch wer ihr seit” sagte Elena.
Darauf fingen wir alle an zulachen.
“so genug gelacht. Wir wollen ja heute mit dem Training begingen” kam es dann von Jürgen.
Also durften wir erstmal 3 Runden zu Aufwärmung rennen.
Dabei schaut ich immer mal zu Elena.
Irgendwie bezaubert sie mich.
Ich kann auch nicht sagen was das ist.
“Hallo Marco bis du noch da?” riss mich Robert aus meinen Gedanken.
“klar bin ich noch da wo soll ich den sein” antworte ich ihm.
“das glaub ich dir nicht” sagte er wieder.
“glaub was du denkst” sagte ich nur knapp.
“komm schon Marco. Du warst gerade bei Elena” sagte er und grinste mich an.
“wenn es so wäre. Frag ich mich was dich das angehen sollte” antworte ich ihm und rannte weiter vor.
Weil darauf hatte ich gerade wirklich keine Lust.
Aber es war nur mal so, das ich in Gedanken bei Elena war.
Ich weiß auch nicht was das Mädchen mit mir gemacht hat.
Aber ich belass es erstmal bei Freundschaft, da ich sie ja eigentlich erst seit ein paar Minuten kenne.

Elena Sicht:
Es ist wirklich cool den Jungs beim Training zu zuschauen.
Ich fand es nur lustig, das sie sich mir alle vorgestellt haben.
Obwohl ich doch weiß wer sie sind.
Doch das ganze Training über schaute Marco mich an.
Ich muss ja schon sagen das er ganz Süß ist.
“Elena was denkst du da nur. Ihr kenne euch doch erst seit einer halben Stunde oder so” ermahnte ich mich selber.
Aber es stimmt nun mal.
Nach dem laufen mussten sich die Jungs erstmal Dänen. 
Dabei beobachte ich Marco genau, der nebenbei mit Kevin rumalbert.
Als ich das sah musste ich einfach grinsen.
“Marco, Kevin. Ihr sollt euch Dänen und nicht rumalbern. Wir müssen für das Spiel am Wochenende gut vorbereitet sein” ermahnte mein Dad die zwei.
Sofort waren beide Still.
Jetzt konnte ich mir ein lachen nicht mehr verkneifen.
Also langweilig wird es hier nicht.
Dann bemerkte auch Marco mein lachen und schaute zu mir rüber.
Unsere Blicken trafen sich und ich merkte wie ich grinste und meine Wangen etwas erröten.
Auf einmal waren meine Schuhe und der Boden viel cooler.
Als ich doch dann einen Blick wieder auf Marco richtet, grinste er mich nur an und ging dann seine Aufgabe weiter nach.
O Man.
Sein lächeln ist einfach nur so Süß.
Zum Glück bekommt das mein Dad nicht mit.