Kapitel 16 Plan?

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Ich musste kurz lächeln, dann drehte ich mich blitzschnell um.

„Was dagegen?", lächelte ich kurz. Justin grinste und entgegnete dann:

„Nein überhaupt nicht. Sie ist ja schließlich eine Freundin von mir. Solang du nicht Fan-Girlst. Aber schon enttäuschend das du kein einziges Poster von mir hast. Ich meine ich fände es glaube ich jetzt nicht toll wenn du den ganzen Raum voller Poster von mir hättest , aber gar keins ist auch echt hart."

Ich begann zu lachen und drehte mich dann einfach wieder um und packte weiter.

„Hast du es noch nicht entdeckt?", fragte ich belustigt.

„Also hast du doch eins?", fragte er verwirrt. Als Antwort nickte ich nur und packte noch schnell meine geliebte Jogginghose ein. Ich machte meine Tasche zu und drehte mich dann wieder um. In der hintersten Ecke in meinem Zimmer sah ich ihn stehen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er von mir weg gegangen war.Er hatte ein riesiges Grinsen auf dem Gesicht und deutete auf das versteckte Poster neben ihm.

„Du hast es gefunden. Also lass und bitte verschwinden ja?", stellte ich fest.

„Ja, klar können wir machen aber wieso hast du es so versteckt hier hängen?", fragte er während er zu mir kam.

„Ich weiß zwar nicht wieso es dir jetzt so wichtig ist, aber kann ich dir gerne im Auto klären. Ich will grade erst mal nur hier weg." , sagte ich hastig und zog ihn aus der Zimmertür.

„Klar, dann mal los, aber lass mich deine Tasche nehmen.", sagte er schnell. Ich gab ihm die Tasche und ging die Treppe runter. Dann machte ich die Haustür auf und ging raus. Justin folgte mir. Bevor ich die Tür schloss, rief ich noch ins Haus: „Tschüss Mama. Wenn du dich abgeregt hast melde dich bei mir."

Ich wusste zwar nicht, ob sie das gehört hatte aber einen Versuch war es Wert.

Justin legte eine Hand auf meinen Rücken, doch als ich ihn anschaute sah ich seinen mitleidigen Blick. Irgendwie tat er gut.

Wir gingen zum Auto und ich setzte mich auf den Beifahrersitz während Justin mein Gepäck verstaute. Jetzt erst realisierte ich die Lage und merkte wie mir eine Träne die Wange runter rollte. Nach wenigen Sekunden ging die Fahrertür auf und Justin stieg ein. Er schaute mich an und wischte mir direkt die Träne mit seinem Daumen weg, bevor er mir genau auf die Stelle einen Kuss gab.

„Entschuldige ich wollte nicht weinen, es kam einfach über mich.", flüsterte ich während mir noch mehr Tränen die Wange runter rollten.

„Baby, du musst dich für nichts Entschuldigen. Wollen wir jetzt ins Hotel fahren oder wohin?", fragte er mich mit ganz zarter Stimme.

Ich nickte nur und so fuhren wir los. Er hielt meine Hand und drückte sie leicht.

„Du, Tara wir haben deine beiden Freundinnen vergessen.", sagte Justin auf einmal als wir an der Straße meiner Freundin vorbei fuhren.

„Ich glaube sie werden es  schaffen einen Bus zu nehmen.", lächelte ich leicht.

„Ok, aber mal was anderes. Also hast du schon einen Plan wie es weiter geht jetzt. Ich meine die nächsten vier Tage können wir ja was zusammen machen, aber was machen wir danach? Ich kann dich ja nicht einfach mitnehmen ohne Genehmigung eines Elternteils. Ich würde es zwar gerne, aber wenn das raus kommen würde, würde ich durch meine kleinen Vorstrafen bestimmt nicht mehr nur mit einer  Bewehrungsstrafe davon kommen. Und hier bleiben kann ich auch nicht, da mein Manager mir dann die Hölle heiß macht wegen der Termine in Los Angeles, nächste Woche .", sagte er entschuldigend.

der Abend, der mein leben veränderte (Justin Bieber ff)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin