Kapitel 8 the hotel

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Als der Junge näher kam machte es klick bei Paula und mir und wir wussten wer da kam.

„Dylan!", rief Paula lachend und stolperte ihm in die Arme.

„Huch!", sagte Dylan und fing Paula auf. Diese kicherte nun schüchtern „Danke".

„Sie ist betrunken oder?", fragte Dylan nun Justin. Dieser nickte und sagte: „Jip und nicht nur sie, Tara auch." „Na toll. Also haben wir jetzt zwei betrunkene Mädels bei uns!", stöhnte Dylan.

„Hallo wir können euch hören und wir können auch wieder gehen, wenn es euch nicht passt das wir betrunken sind!" rief ich und Paula nickte mit verschränkten Armen.

„Nein, so war das nicht gemeint und außerdem könnt ihr doch noch nicht einmal mehr laufen, also einsteigen! Zack! Zack!", wieß Dylan uns an und zeigte dabei auf den schwarzen Wagen, dessen hintere Scheiben getönt waren.

Justin half mir mich nach hinten zusetzen und Dylan half Paula. Als wir saßen stiegen die beiden vorne ein so dass Dylan fuhr.

„Müssen wir uns eigentlich Sorgen um Paparazies machen?", fragte Dylan an Justin gerichtet.

„Nein, die gehen davon aus dass ich in einem anderen Hotel bin, da mein Manager extra in zwei Hotels ein Zimmergebucht hat damit ich mich frei bewegen kann.", sagte Justin lässig.

„Das ist super. Dann wird es auch leichter die Mädchen unbemerkt von A nach B zu bewegen. Wo soll ich dich und Tara eigentlich raus lassen?", fragte Dylan nun.

„In der Innenstadt an dem Hotel bitte. Da ist es besser zu übernachten, denn da wissen die Paparazies nicht das ich dort ein Zimmer habe.", sagte Justin.

„Ok alles klar. Dann sind wir ja auch gleich da.", sagte Dylan und dann die Autofahrt wurde still, denn Paula war eingeschlafen und die beiden da vorne hatten sich wohl nichts mehr zusagen.

Ich hielt im Moment eh lieber meine Klappe damit ich nichts Falsches sagte.

Nach ein paar Minuten hielt der Waagen vor einem großen Hotel und Justin stieg aus. Er kam an meine Tür zog sie auf und reichte mir die Hand. Ich ergriff sie und stieg aus, jedoch beugte ich mich noch mal ins Auto und sagte an Dylan gerichtet: „Wenn ihr irgendetwas passiert, mach ich dich fertig, verstanden?"

Dylan nickte, so dass ich Paula nur noch einen Kuss auf den Scheitel gab und dann die Tür zuknallte. Von dem Schwung der Tür fiel ich nach hinten und wäre vermutlich unsanft auf den Boden geknallt, hätte Justin mich nicht auf gefangen. Ich klammerte mich an ihm fest und er zog mich in eine Umarmung während ich meinen Kopf an seine Brust legte.

Ich schloss meine Augen und das letzte was ich noch hörte war wie das Auto weg fuhr.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem ziemlichen Pochen im Kopf auf und öffnete meine Augen. Ich schaute mich um und bemerkte dass ich in einem mir unbekannten Raum war. Ich wollte mich an den letzten Abend erinnern, kam mit meinen Erinnerungen jedoch nur bis zu der Stelle wo ich Justin vor irgendeinem Hotel umarmte. Dies ließ mich darauf schließen dass ich in einem Hotelzimmer war. Dann schaute ich an mir runter und erschrak mit einem kleinen Schrei denn ich lag hier nur in Unterwäsche. Manche fragen sich bestimmt was daran so erschreckend war. Doch ich hatte noch keine Erfahrung mit Jungs weder mit Küssen noch mit Sex und dachte in diesem Moment ich hätte meine Unschuld unbewusst verloren.

Kurz nach meinem Schrei, hörte ich einen knall und danach ein „Aua!".

Ich drehte mich um und sah einen sich am Kopf reibenden Justin, der anscheinend grade vom Bett gefallen war nur mit Boxershorts. Ich musste echt sagen, dass er sehr gut aussah und dennoch musste ich lachen, da er einfach so knuffig da saß.

der Abend, der mein leben veränderte (Justin Bieber ff)Where stories live. Discover now