Kapitel 15 no mom

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Ich ahnte nichts gutes, denn ich wusste genau wer da vor der Tür stand. Ich setzte mich sofort wieder grade hin und war wie erstarrt. Ich merkte wie Justin meine Hand drückte und wie aus Reflex, guckte ich direkt zu ihm. In seinem Blick sah ich das auch er wusste wer da stand.
Ich hörte wie die Tür in ihr Schloss viel und keine Minute später standen meine verwirrte Mutter und meine beiden lachenden Freundinnen im Türrahmen.
„Tara, ich glaube du hast Besuch." , sagte meine Mutter und schaute mich an.
"Ja ich sehe es. Wie habt ihr es geschafft aus dem Auto zukommen ?", fragte ich verwirrt.
Die beiden fingen an zu lachen und setzten sich genau wie meine Mutter dann an den Tisch. Die beiden setzten sich gegenüber von Justin und mir und meine Mutter setzte sich ans Tischende neben mich.
„Tja das wüsstest du wohl gerne ne ?" , lachte Hannah. Dann fing Jacqui lachend an zureden : „Tja das hast du deinen lieben Freund zu verdanken. Denn als er meinte dass er die Kindersicherung hinten hatte und wir ja eh nicht auf die Idee kommen würden nach vorne zu klettern, wart ihr zu nah am Auto so das wir ALLES hören konnten. So kamen wir raus. Tja wir Könnens halt!"

„Aha und wieso seid ihr jetzt hier?", fragte ich noch leicht verwirrt.

„So sehr wir auch lachen müssen und so bist du trotzdem noch unsere Freundin und wir wollen dich wirklich unterstützen bei deinem Vorhaben." , meinte Jacqui  und Hannah nickte bestätigend.
Ich lächelte leicht und schaute dann meine Mutter an, die uns nicht ganz folgen konnte.

„Tara von was redet Jacqui da mit Vorhaben und wieso waren sie im Auto eingesperrt ?" , fragte sie immer noch irretiert.

„Ach so du hast es ihr noch nicht gesagt?", fragte Hannah nun.
Worauf ich nur den Kopf schüttelte. Von beiden kam nur ein oh und dann waren sie ausnahmsweise mal still.

„Was sollst du mir sagen ?" , fragte meine Mutter mit einem ernsten Gesicht.

„Also das ist eine lange Geschichte, einen Teil kennst du ja schon.", fing ich verzweifelt an.

„Ja wenn du meinst wie ihr zusammen gekommen seid dann ja . Du wolltest mir da grade deine Idee präsentieren als wir unterbrochen wurden.", sagte sie immer noch ernst und schaute beim letzten Teil zu Hannah und Jacqueline.
Wie aus einem Mund lachten die beiden : „Sorry."
Ich fuhr fort: „Jedenfalls habe ich die beiden mit genommen als Unterstützung für meine Idee, jedoch haben sie die ganze Zeit gelacht als sie Justin gesehen haben. Das war dann auch der Grund weshalb ich sie im Auto eingesperrt habe."
Ich wartete auf die Reaktion von meiner Mutter, doch diese nickte nur und meinte dann: „Bis dahin kann ich dir folgen, doch sagst du mir jetzt mal deine Idee, denn ich habe keine Idee wie das mit euch etwas werden kann außer mit einer schmerzhaften Fernbeziehung."
Während sie das sagte schaute sie mich und Justin an, doch ich musste weg schauen, denn irgendwie taten mir ihre Worte weh.

„Okay ich sag sie dir aber bitte versprich mir, mich erst anzuhören und wenn dann erst nein Zusagen ok?", fragte ich unsicher.

„keine Sorge ich werde dich schon nicht unterbrechen.",sagte sie lässig.
So lässig das meine Freundinnen sich zusammenreißen mussten nicht los zulachen.
Ich drückte vor Aufregung wieder Justins Hand und fing dann an:
„Also erst mal , Justin ist jetzt noch vier Tage hier und ich weiß ich habe Schule aber ich kann danach ja immer was mit Justin machen. So lernen wir uns auch richtig kennen. Wegen den Paparazzi müssen wir uns zwar noch einen Weg überlegen aber ich bin mir sicher das wir das hin bekommen."
Ich wollte nur eine kurze Redepause machen um mich zu ordnen, doch da fing meine Mutter schon ab zu reden :
„Ja das klingt ja ganz gut aber was wollt ihr denn danach machen? Außerdem ist Justin 23 und du 17 das heißt es ist illegal. Zwar erlaube ich es euch, das heißt aber nicht das ich es toll finde, ok?"
Sagte sie streng.
„Ja ich weiß, aber trotzdem hast du mich nicht aussprechen lassen. Ich war noch nicht fertig. Also in vier Tagen fliegt Justin erst mal für zwei Wochen zurück nach Los Angeles bis er dann nach Asien fliegt und da Konzerte gibt. Kann ich nicht mit kommen und mein Abi außerschulisch beziehungsweise mit Privatlehrer machen?", fragte ich und wurde immer leiser.
Meine Mutter schaute mich Misstrauisch an und sagte dann: „Ganz sicher nicht Madame More, du machst dein Abi schön hier! Außerdem seid ihr erst seid heute morgen zusammen da werde ich dich garantiert nicht direkt mit auf irgendeine Tour lassen.", sagte sie und steigerte sich von der Stimme immer weiter bis sie schon relativ laut und ernst klang.
Doch ich probierte mich nicht unterkriegen zu lassen und sagte ruhig : „Und was ist wen ich erst in einem halben Jahr zu ihm Ziehe, dann kennen wir uns schon besser und er hat seine Tournee beendet und ich habe mein Abi, wenn ich meine Prüfungen zwei Monate vor verlege."
Sie guckt mich mit großen Augen an und sagt dann : „Was hast du nicht verstanden. Du wirst nicht mit zu Justin gehen, du bleibst hier keine Wieder rede!" , schreit sie schon fast und ich merke wie ich sauer werde.
„Du weißt genau das ich es nicht ankann wenn mich jemand anschreit und dennoch machst du es. Was soll das? Ganz ehrlich ich verschwinde jetzt.", wütend stand ich auf und zog Justin mit. Hannah und Jacqui saßen auf ihren Stühlen und konnten nicht mehr vor lachen. Ich ging mit Justin durch die Küche in den Flur und dann die Treppe hoch in mein Zimmer und merkte jetzt erst wie mir die Tränen kamen.
Von unten hörte ich nur ein lautes DANN MACH DOCH! Und dann wurde es still. Ich stellte mich vor meinen offenen weißen Schwebetüren Schrank und suchte ein paar Klamotten raus.
Justin legte seine Arme von hinten um mich und meinte dann :
„Honey sei nicht traurig. Du kommst einfach erst mal mit zu mir ins Hotel und dann schauen wir nbmä ist wohl jemand ein kleiner Ariana Grande Fan", denn an der meiner Einen Wand hingen nur Poster von ihr.


Hallo Leute 😘
Das ist Kapitel 15, Wahnsinn wie schnell die Zeit umgeht.
Ich hoffe es gefällt euch und ja was soll man da noch sagen.
Eure Lara ❤️
Ps das Kapitel hat 1093 Wörter ❤️

der Abend, der mein leben veränderte (Justin Bieber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt