Kapitel 12

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Toll irgendwo im nirgendwo "Okay keine panik Damla" redete ich mir ein als die Männer mich fast erreichten. Plötzlich sah ich einen schwarzen Wagen und sprang fast schon davor "Stopp halten Sie an" und es hielt genau vor mir an. Außer puste blickte ich zum Fahrer und meine Augen wurden größer als ich ihn grinsend vor mir sah.

"Diar? Wie?" Er stieg grinsend aus und lief langsam auf mich zu. Ich stand wie angenagelt vor dem Wagen und beobachtete seine Bewegungen.
'Dir werde ich keine Schwäche zeigen!'
"Damla, Damla warum läufst du weg?" kam es von ihm als er mir immer näher kam. Bei jedem seiner Schritte ging ich ein paar nach hinten.

Aus seiner Jackentasche holte er seine Zigarettenschachtel heraus und steckte es sich zwischen seine Lippen. "Wo willst du hin Erbse?" bei jedem Wort wackelte die Zigarre und sah so aus als würde es ihm jede Sekunde aus dem Mund fallen. Er zündete es an und zog kräftig daran.

"Du wirst lernen mir zu gehorchen steig ein" fuhr er wie ein Psychopath fort.
"Psikopat! Yaklasma baririm! (Psychopath! Komm nicht näher oder ich schreie!)" drohte ich ihm und versuchte mit meiner Stimme nicht zu zittern.
"Wie hast du mich gerade genannt? Dir ist schon klar wir sind an einem Waldrand?" lachte er mich aus und bließ dabei den Rauch aus.

Er hatte recht ich hatte das völlig vergessen. "Lass mich in Ruhe!" ich lief am Wagen vorbei und sah mich um.
'Verf*ckte Schei*e wo bin ich!'
Er lief mir lachend hinter her. Die Steine die bei jedem seiner Schritte knirschten, machten mich unsicher. Ruckartig drehe ich mich in seine Richtung und Blicke suchend auf den Boden nach einem großen Stein.

"Diar Bey yarim saatiniz kaldı (Herr Diar, Sie haben nur noch eine halbe Stunde)" sagte einer seiner Männer
"Ich weiß lasst uns alleine" antworte Diar gelassen und schon waren sie weg.

Mein Blick blieb an einem kleinen dennoch großen Stein hängen. Als er wieder ein paar Schritte auf mich zu lief, machte ich wieder ein paar nach hinten. "Kannst du mal stehen bleiben hadi arabaya bin (Steig jetzt in den Wagen) ich fahr dich nac- " begann er doch wurde von mir unterbrochen. "Nein" protestierte ich. "Ehhh yeter be (Ehhhh jetzt reicht es) ich war zu lange geduldig mit dir Damla gel buraya hemen! (Komm sofort hier her!)"schrie er, ich zuckte kurz auf.

Ich spürte wie mein Körper langsam anfing zu beben. Ich griff nach dem Stein, fest umklammernt und schaute zu ihm. "Wenn du mir näher kommst werfe ich das dir an deinen hohlen Schädel" drohte ich und hoffte es würde klappen. "Damla sei nicht so kindisch komm her" hörte ich seine aggressive Stimme. Ich hob den Stein etwas hoch bereit zum werfen als er zwei weitere Schritte auf mich zu kam. "Dur diyorum sana (Ich sagte halte an) ich warne dich ich treffe!"

"Komm schieß mich ab, denkst du das hält mich davon ab dich in das Auto zu kriegen" fauchte er. "Sen bilirsin Diar bey (Du wolltest es so haben Herr Diar)" flüsterte ich vor mich hin. In meiner Hand der Stein und vor mir mein Ziel.

Diar's Schädel!

Ich holte mit geschlossenen Augen aus und warf mit voller Wucht den Stein in seine Richtung, man hörte einen lauten Aufprall.

"Ahhhh" ein lautes stöhnen kam von ihm und es brachte dazu meine Augen zu öffen. Meine Augen wurden größer als ich das Blut sah, dass seine Stirn bedeckte "Was zur verf*ckten Hölle" murmelte er und verkrampfte sich. "Diar alles Okay?" er schaute mit einem gequälten Gesicht auf und schaute mich fragend an. 'Er verblutet und ich frage ob alles Okay ist, Hirnschuss!'

Diar's Sicht:

Sie sah besorgt zu mir und hielt sich die Hände vor den Mund. 'Jetzt hab ich dich du kleine Hexe' grinste ich innerlich und versuchte einen geqüalten Gesichtsausdruck zu formen. Sie kam vorsichtig auf mich zu, ihre Lippen zitterten leicht. 'Kurz vor dem Heulen, Perfekt!'

"Was sollte das" versuchte ich gekränkt zu spielen. "Ich wollte nicht werfen, du hast mich provuziert!" erwiderte sie und tastete meine Stirn.
"Das müssen wir verarzten" murmelte sie eher zu sich und fuhr fort. "Du musst ins Krankenhaus das muss genäht werden"

"Ich fahre dich jetzt nachhause, steig ein" sagte ich nur und schaute sie durchdringend an. So das sie eingeschüchtert und ohne einen weiteren Kommentar abzugeben, einstieg. 'Man bin ich gut, ich sollte alles stehen und liegen lassen und Schauspieler werden'.

Damla's sicht:

Während der ganzen fahrt traute ich mich kein Wort zu reden, ich wollte einfach so schnell wie möglich nachhause. Wie erkläre ich meinen Eltern, dass alles? Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände, um nicht vor Diar los zuheulen.

Wir hielten an, ich stieg aus und lief Richtung Eingang. Mein Atem ging schneller und ich sah alles um mich herum verschwommen. Ich spürte wie dicht Diar hinter mir lief, seine Brust stieß immer wieder gegen meinen Rücken. Plötzlich grief er an meinen Armen und stützte mich 'Wann bin ich so schwach geworden'
"Damla sakın ol, ailen fark etmeden çıkarıçam Abini Tammami (Damla beruhig dich bevor deine Familie etwas merkt werde ich dafür sorgen das Enes da raus kommt Okay" sprach er mit ferster überzeugung und drehte mich zu sich.

"Okay?" fragte er nochmal etwas sanfter, woraufhin ich nickte. Hatte ich überhaupt eine andere Wahl als ihm zu vertrauen? "Okay" antwortete ich leise als er mich unsicher musterte. Ich wischte mir mit meinem Handrücken meine Tränen. Seine Stirn war nicht mehr blutig fiel mir auf "Ich hatte Feuchttücher im Auto" antwortete er sofort, zuckte mit seinen Augenbrauen und grinste drecking. Anscheinend hatte er gemerkt das mir es aufgefallen war "Du siehst aus wie ein Pädophil" er brach in ein schallendes lachen aus und steckte mich auch an.

"Lass mich reden" sprach er und klingelte.

Was wird passieren? Vermutungen?

Kommentiert 😋

Ahso bevor wir es vergessen zu sagen unzwar wir wollen vielleicht irgendwann (wann wissen wir noch nicht, geben wir dann bescheid) einen Leseabend machen, hättet ihr Lust da drauf?

♡♡♡♡♡♡♡Eure I&Ü♡♡♡♡♡♡♡

(05.05.2016 ~ 1004 Wörter)

Aşk Zaman Ister! (Liebe Braucht Zeit)Where stories live. Discover now