Kapitel 1 - Entführt

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Hey meine Lieben. Heute geht es endlich mit STCYO weiter. Ich steck zwar immer noch im Prüfungsstress, aber in den Pausen dazwischen kann ich super die Kapitel weiterschreiben. 

Ich hab noch zwei weitere Stories, LYM und Unpredictable. Die beiden sind auch immer noch am Laufen, würde mich freuen, wenn ihr dort auch vorbeisehen würdet! :))))

So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen dieses Kapitels. 

PS: Unten gibt es auch noch eine kleine Anmerkung!;))



Alma schmiss mich aufs Bett und zog mir mein T-Shirt aus. Danach folgten ihre Schuhe, meine Schuhe und Socken. Ich rutschte nach hinten, bis zum Kopfende und Alma zog mir meine Jeans und Unterhose aus. Danach entledigte sich Alma ihres Kleides und ihrer Unterhose. Sie stieg auf mich und ließ sich langsam und vorsichtig auf meinen Penis sinken. Dann beugte sie sich zu mir und ich griff auf ihren Rücken und öffnete ihren BH. Alma lehnte sich etwas zurück und ich küsste und verwöhnte ihre Brüste. Sie stöhnte auf und bewegte sich sanft auf mir. Gott, dieses Mädchen brachte mich um meinen Verstand. Als sie merkte, dass es mir gefiel, bewegte sie sich schneller und brachte mich somit zum Orgasmus. Kurz darauf folgte auch sie und ließ sich erschöpft auf mich sinken. Ich zog mich aus ihr hinaus und zog mir meine Unterwäsche an, doch sie blieb nackt.

Ich zündete mir gerade eine Zigarette an und lehnte mich zurück aufs Bett. Das Radio lief im Hintergrund. Ich seufzte wohlwollend und nahm Alma in den Arm. „Oh Baby." „Ich hoffe sehr, du magst zähes Rindfleisch. Das gibt's nämlich heute!" „Dafür war der erste Gang köstlich!" Ich schmunzelte und gab meiner Ehefrau einen leidenschaftlichen Kuss. Alma stand auf und zog sich ihren Bademantel an.

„Wo willst du hin?", fragte ich sie und zog an meiner Zigarette. „Abendessen kochen!", grinste sie. „Na gut", gab ich nach und schaute Alma hinterher. Ich musste grinsen und musste an den Sex von gerade eben denken. Alma und ich waren noch nicht sehr lange ein Ehepaar. Wir hielten es vor unserer Familie und unseren Freunden geheim, da wir Angst hatten, was sie dazu sagen würden.

Ich liebte Alma und wollte auch irgendwann mit ihr Kinder haben. Ich konnte sie mir als gute Mutter vorstellen, die sich hervorragend um unsere Kinder kümmern würde. Ich freute mich auch schon Vater zu werden. Aber bevor es soweit war, wollte ich erst mal gut verdienen um meinem Nachwuchs ein gutes Leben bieten zu können.

Plötzlich begann das Radio zu rauschen und ich haute darauf. Dann ließ ich mich wieder in die Laken sinken und versank abermals in Gedanken, als ein Licht erneut meine Aufmerksamkeit erhielt. Es sah aus, als würde ein Auto in unsere Einfahrt fahren. Billy.

Scheiße. Ich drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und sprang auf. Er durfte Alma nicht finden. Klar, ich liebte Alma und stand auch zu ihr, aber ich wollte zuerst meiner Familie die Nachricht überbringen, dass wir geheiratet haben. So wie ich Billy kannte, würde er ohne große Umwege direkt zu meiner Familie fahren und ihnen alles erzählen. Und dann würden sie alles versuchen um mich von Alma fernzuhalten. Und das wollte ich auf jeden Fall verhindern.

Sie waren noch nie dafür, über meine Beziehung mit Alma. Sie wollten immer, dass ich Grace, die Tochter der besten Freunde meiner Eltern heirate. Dabei konnte ich sie noch nie leiden. Sie war einfach eine Zicke und ein typisches Püppchen. Nein danke. Da war mir Alma um einiges lieber.

In Windeseile zog ich mir meine Sachen an und holte das Gewehr unter dem Bett hervor. Für alle Fälle. „Alma, bleib im Haus. Hörst du!" Langsam machte ich die Eingangstür auf und schlich in den Vorgarten. Es war nichts zu sehen. Das Licht von vorher war verschwunden. „Billy, ich weiß, dass du da bist!" Ich entsicherte das Gewehr und drehte mich nach allen Seiten um. „Komm schon, du musst dich nicht verstecken. Ich weiß, dass du da bist!", versuchte ich ihn und seine Freunde aus ihrem Versteck zu locken.

Stop crying your heart out (Evan Peters)Where stories live. Discover now