''Nicht mein Problem wenn du das denkst,'' erwiderte ich und keine drei Sekunden später spürte ich Sehuns Lippen auf meinen. ''Das ist schon dein Problem, wenn ich dank dir hart werde,'' sagte er gegen meine Lippen und ehe ich etwas darauf erwidern konnte, schob er seine Zunge ohne Vorwarnung in meinen Mund. Ich wollte ihn von mir drücken, da immerhin meine Mutter zuhause war und sie jederzeit in mein Zimmer kommen könnte, doch dummerweise war Sehun zu stark für mich und ließ das nichts zu.

Sehun schob meine Bettdecke beiseite, legte sich auf mich drauf und etwas geschockt war ich, als ich spürte, wie etwas Hartes gegen meinen Oberschenkel drückte. Er war doch echt unmöglich....

Als uns beiden so langsam die Luft zum Atmen ausging, beendete er den Kuss und legte seine Stirn gegen meine. ''Wag dich Oh Sehun. Ich werde dich jetzt sicherlich nicht berühren,'' sagte ich im scharfen Ton, doch das ließ ihn nur grinsen. ''Oh wir werden sehen, Baby. Du wirst mich anfassen,'' raunte er in mein Ohr und so ungerne ich das zu gab, erschauderte mein Körper dadurch.

Er gab meinem Ohrläppchen einen kleinen Kuss, ehe er begann leicht rein zu knabbern. Mein Bauch begann zu kribbeln und es kostete mich sehr viel Mühe ihm nicht zu zeigen, wie sehr ich das mochte. Seine Hände blieben auch nicht untätig und ich spürte wie sie unter meinen Pullover wanderten und meinen Bauch streichelten. ''Sehun h-hör a-ahh-auf,'' sagte ich, doch so schwach wie meine Stimme klang, wunderte es mich nicht, das er einfach weiter machte.

Seine Hände fuhren hoch zu meiner Brust und ein ungewolltes Stöhnen entwich mir, als seine beiden Daumen meine Brustwarzen reizten. ''S-Sehun....'' versuchte ich es erneut, doch wieder ignorierte er mich und küsste wieder meine Lippen. Noch immer hatte ich Angst das meine Mutter jeden Moment ins Zimmer kommt, doch da ich spürte, dass ich selbst langsam hart wurde, wollte ich nun auch nicht mehr abbrechen.

''Lass mich wenigstens die Tür abschließen,'' meinte ich als er den Kuss unterbrach um mir meinen Pullover auszuziehen. ''Aber das macht das ganze ja so Aufregend wenn die Tür offen bleibt. Und so lange du still bist und nicht wieder alles zusammen stöhnst, wird sie auch nicht hochkommen,'' antwortete er und zog sich sein Jackett aus. Danach war seine Krawatte dran und darauf folgte sein weißes Hemd. Nachdem sein Oberkörper frei war, konnte ich nicht anders als meine Hände über diesen gleiten zu lassen und mich nach vorne zu beugen um kleine Küsse auf seinem Hals zu verteilen. ''Luhan,'' keuchte er und ich war froh, dass ich wohl alles richtig zu machen schien.

Während ich an seinem Hals beschäftigt war, schob er etwas meine Jogginghose und Boxer nach unten und nahm mein Glied in die Hand um seine Hand daran auf und ab gleiten zu lassen. ''Sehun,'' stöhnte ich und sofort legte er seine Lippen auf meine für einen kurzen Kuss. ''Ich sagte doch du sollst still sein. Sonst hör ich auf,'' sagte er. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte.

Er bewegte seine Hand weiter und ich schloss meine Augen. ''Ich hab eine Idee Baby,'' meinte er plötzlich und ich sah ihn wieder an. Er ließ von meinem Glied ab, zog mir Jogginghose und Boxer komplett aus und stand danach auf um sich selbst der restlichen Kleidung zu entledigen. ''Sehun was hast du vor?'' fragte ich ängstlich, da ich schon mit dem schlimmsten Rechnete.

''Keine Sorge, es wird dir gefallen,'' erwiderte er und kam wieder zu mir aufs Bett. Er setzte sich neben mich und sagte: ''Setzt dich auf meinen Schoss. Aber so, sodass ich dich ansehen kann.'' Immer noch verwundert darüber was er vorhat, erhob ich mich zögerlich und setzte mich auf ihn drauf. ''Und jetzt?'' fragte ich und sah wie er sein Glied gegen mein eigenes drückte und seine rechte Hand um beide schloss. Wir keuchten auf und als er begann seine Hand wieder auf und ab zu bewegen, entwich mir wieder ein stöhnen.

''Luhan,'' sagte er mahnend und um mich vom Stöhnen abzuhalten, legte ich meine Hände auf seine Schultern und machte mich wieder über seinen Hals her. Zuerst küsste ich diesen nur, doch als er seine Hand immer schneller bewegte, biss ich aus Versehen leicht rein, was ihm ein Stöhnen entlockte. ''Sehun,'' sagte ich nun mahnend was mir einen bösen Blick und einen Schlag auf meinen Hintern einhandelte. ''Lass das,'' zischte ich, doch er grinste nur dreckig. ''Niemals.'' Erneut vereinte er unsere Lippen in einen feurigen Zungenkuss und so langsam konnte ich nicht mehr.

''S-Sehun.... I-ich halte nicht m-mehr lange d-durch,'' stöhnte ich und er nickte. ''Ich auch nicht Baby,'' erwiderte er und legte seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte nicht anders, als mich nun ein drittes Mal über seinen Hals her zu machen und spürte meinen Orgasmus herannahen, der mich auch Sekunden später überkam. Sehun kam genau im gleichen Moment und um nicht laut zu stöhnen, saugte ich mich an seinem Hals fest, was ihm ein tiefes Grollen entweichen ließ.

Nachdem wir beide von unserem Hoch so langsam wieder runterkamen, entfernte ich mich ganz von seinem Hals und erstarrte, als ich sah, was ich angerichtet hatte. ''Was ist los?'' fragte er. ''D-d-du hast einen Knutschfleck.... Oh Gott, es tut mir so leid Sehun. Ich hätte besser aufpassen sollen,'' begann ich sofort mich zu entschuldigen, doch er lachte nur. ''Das ist doch nicht schlimm. Mich stört das im Gegensatz zu dir nicht. Von mir aus kannst du auch meinen Gesamten Körper mit Knutschflecken übersehen, mich würde das nicht jucken,'' meinte er. ''O-okay.''

Nach einer kurzen Weile schweigen sah ich an mir runter und bemerkte, das das gesamte Sperma auf meinem Bauch und meinen Oberschenkeln gelandet war. ''Wieso bin eigentlich immer ich voll?'' fragte ich, was Sehun lachen ließ. ''Warte, ich kümmer mich drum,'' sagte er und drückte mich nach hinten auf die Matratze. Er beugte sich über mich und begann das ganze Sperma mit seiner Zunge aufzulecken. ''Sehun was zur Hölle machst du da? Lass das!'' sagte ich und konnte nicht glauben, dass er das gerade wirklich tat. Er hatte doch echt keine Schmerzgrenze.

''Was denn? Ich mag deinen Geschmack,'' meinte er gelassen. ''Da ist aber auch dein eigenes dabei!'' ''Na und? Als wüsste ich nicht wie das Schmeckt. Und guck mich nicht so an. Als hättest du noch nie dein eigenes Sperma probiert,'' sagte er und machte einfach weiter. Dieser Junge hatte sie doch echt nicht mehr alle...

Als kein einziger Tropfen mehr auf meinem Körper war, erhob er sich und zog sich seine Sachen wieder an. Ich tat es ihm gleich und nahm wieder auf meinem Bett Platz. ''Ich muss jetzt langsam los. Bis morgen Baby,'' sagte er und gab mir einen Abschiedskuss der komplett nach Sperma schmeckte. ''Wehe du machst das noch einmal,'' drohte ich ihm, was ihn nur lachen ließ.

I'm a Wolf and you're a BeautyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt