Kapitel 5: Menschliche Bindungen

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Wir liefen in die Küche wo bereits ein mir unbekannter Mann und Deidara saßen.

"Ah, das ist Kakuzu. Er verschwendet keine Sekunde, denn Zeit ist ja Geld.", sie zwinkert mir zu. Kakuzu beachtete mich gar nicht. Ist mir auch recht. Ich ließ mich gelangweilt auf einen Stuhl fallen.

"Hey, was ist denn los? Was machst du für ein Gesicht, un?", Deidara sah mich besorgt an. Was läuft denn bei dem falsch?

"Ich bin gelangweilt. Und so ein komischer Typ hat mich vorhin angemacht.", erläutere ich meine schlechte Laune...obwohl ich eigentlich immer schlechte Laune habe.

"Bestimmt wieder Hidan, un. Der ist wirklich anstrengend.", meinte Deidara und sah mich lächelnd an. Ja und deine Anwesenheit ist wie Wellnessurlaub, oder was? Plötzlich flog die Tür auf und ein Typ mit oranger Maske stürmte die Küche.

"Tobi hat Hunger! Wer kann hat etwas gekocht?! Oh, Tobi verhungert gleich!", was schreit der jetzt so? Konan seufzte laut.

"Halt's Maul, Tobi!", rief Deidara und der Mann fing zu zittern an.

"N-nicht b-böse sein, Deidara.", bin ich hier von Idioten umgeben? Wie wollen die mir helfen die Welt zum Frieden zu führen? Die Tür ging wieder auf und Kisame trat mit dem Grauhaar...Hidan, glaube ich, ein.

"Na Kleine.", begrüßte mich Kisame. Wieso nennt er mich immer "Kleine"? Ich bin nicht klein. Das tut er öfter, will er mich beleidigen?

"Hn.", gab ich nur von mir. Die Beiden sahen mich musternd an.

"Sehr gesprächig, würde gut zu Sasori passen, die Süße.", grinste Hidan. Ich blickte giftig auf.

"Ach halt die Schnauze.", maulte ich ihn an. Er grinste nur weiter. Können wir auch ändern.

"Oder Itachi. Dann können sie sich anschweigen.", kommentierte Konan von hinten. Na klasse, die auch noch.

"Ich baue keine Gefühle zu anderen Menschen auf, sie stehen mir im Weg wenn ich meinen Zweck erfülle.", gebe ich kalt zurück und Konan kichert.

"Dann wohl Sasori. Der ist ja immerhin kein Mensch.", was soll das denn heißen? Ach, das finde ich auch noch heraus. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und der Schwarzhaarige...Itachi, trat ein.

"Wenn man vom Teufel spricht.", grinste Kisame und holte eine kleine Flasche aus dem Kühlschrank.

"Trinkst du auch Süße oder knüpfst du betrunken menschliche Bindungen?", grinste Hidan mich an. Ich blickte engelsgleich zurück und lächelte.

"Nein, Hidan, ich war schon mal betrunken. Ist mir eine ganze Weile her aber ich kann mich recht gut erinnern, dass ich dem Alkohol danach abgeschworen hatte.", er blickte mich leicht überrascht an.

"Was hat Jiyū denn angestellt?", meldete sich jetzt der Maskentyp. Hab ich ihm meinen Namen verraten? Ach keine Ahnung, der wird eh wie ein Lauffeuer umgegangen sein.

"Hab jemanden getöten, den ich nicht töten musste. Gab einen riesigen Krach mit den Göttern die mich geschickt haben.", grinste ich und der Maskierte begann wieder übertrieben zu schlottern.

"Jiyū macht Tobi Angst.", wisperte er und versteckte sich hinter Itachi, welcher mich nur musterte.

"Warte mal...", unterbrach Hidan. "GÖTTER?"

"Hab ich gesagt, oder?", maulte ich. Er funkelte mich an.

"Schon aber Jashin ist der EINZIGE Gott.", meinte er laut. Konan warf mir einen warnenden Blick zu und ich verkniff mir den nächsten Kommentar.

Ich will ja nicht betteln aber einige Kommentare oder ein Vote wären süß, wenn euch das Buch gefällt :) Ich kann auch (wenn ihr wollt) nach jedem Kapitel ein oder zwei Fragen stellen (das habe ich bei anderen Büchern probiert und es hatte ganz gut geklappt).

Ihr Name bedeutet Freiheit (Naruto FF)Where stories live. Discover now