eine Reihe dummer Ereignisse führen zu etwas Gutem?!

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Hey meine lieben Leuts!

Ich präsentiere euch im Anschluss an mein Gelaber hier, das neue Kapitel!! Ich hoffe, sehr, dass es euch gefällt! MIr at es jedenfalls Spaß gemacht beim Schreiben!

BITTE LEST MEINE komplette ANMERKUNG AM ENDE! ES IST VON ENOMER WICHTIGKEIT!

Es sind zwei Tage vergangen, seit ich das letzte Mal mit Luke gesprochen habe. Noch immer schließt er sich in seinem Zimmer oder dem Tourbus ein und redet mit niemandem. Ich bin mittlerweile auch nur noch schelcht drauf und keiner vermag es, meine Laune anzuheben. Das Pärchen, welches ich bei meiner letzten Aktion, der Flucht aus dem Fahrstuhl durch den Lüftungsschacht, beim Sex gestört habe, sieht mich zusätzlich noch immer böse an, wenn wir uns begegnen. Doch heute Mittag sollen wir endlich Richtung Chicago abreisen, wo wir auch die 1D-Jungs wieder treffen werden. Zu meiner Überraschung haben die sich als sehr umgänglich herausgestellt, nur haben sie manchmal ziemlich viel Scheiß im Kopf, aber keiner schlägt darin Ash, Mike, Cal und eigentlich auch Luke.

Ich will gerade vom Frühstückstisch aufstehen und mich wie Luke in meinem und Mia‘s Zimmer verkriechen, als mir Liz über den Weg läuft.

„LIZ!“, rufe ich.

„Cass! Alles gut bei dir?“

„Nein, aber das kannst du dir ja denken. Redet Luke eigentlich mit dir?“
„Äh...ein bisschen. Aber immer, wenn ich versuchen will, dich und Ash zum Thema zu machen, blockt er ab und schmeißt mich raus. Diese Sturheit hat er von seinem Vater.“

„Wieso? Was meinst du damit?“

„Luke‘s Vater hat einmal ganze 2 Monate nicht mit mir geredet, nachdem meine beste Freundin und ich uns damals einen Bussi gegeben haben...“

„2 Monate?! Aber...ich halte das so lange nicht mehr aus!“

„Denkst du, Luke etwa? Er vermisst dich so sehr. Dabei kennt ihr euch kaum.“

„Ich vermisse ihn auch...und die Jungs erst recht. Ich muss irgendetwas tun! Eigentlich habe ich mir zwar geschworen, dass ich jetzt genug gemacht habe und es jetzt von ihm kommen muss, aber das halte ich nicht aus. Was soll ich machen?“
„Ich weiß es nicht. Du musst ihm beweisen, dass Ash und du nur Freunde seid.“
„Aber Ash redet doch schon kaum noch mit mir, weil er Angst hat, dass Luke uns auf mysteriöse Weise sieht und wieder falsche Schlüsse ziehen könnte! Er git sich die Schuld an allem!“

„Dann...zeig es ihm ohne Ash.“
„Werd‘ ich wohl machen müssen. Danke, Liz!“
„Kein Problem, Süße. Ich will doch schließlich auch, dass sich das zwischen euch wieder einrenkt“, erwidert sie, legt mir mütterlich den Arm um die Schultern und geht. 

--

Ich räuspere mich. „Entschuldigung, könnten Sie auf dem Zimmer von Mr. Hemmings anrufen und ihm sagen, dass eine Eilzustellung für ihn abgegeben wurde?“, frage ich die Dame an der Rezeption freundlich.

„Nein, ich habe die ausdrückliche Anweisung, Mr. Hemmings, Mr. Hood, Mr. Irwin und Mr. Clifford keine Fanbriefe zustellen zu lassen. Tut mir leid, Schätzchen.“
„Aber ich bin kein Fan! Ich wäre doch dann überhaupt nicht hier drin!“
„Ja, eben. Deshalb rufe ich jetzt auch den Sicherheitsdienst.“

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„Nein! Jetzt lasst mich los, verdammt! Ich darf da drin sein! Schauen Sie, ich kenne die Jungs!“, brülle ich die beiden riesenhaften Männer an, die mich aus dem Hotel tragen.
„Ja, jede von euch „kennt“ sie! Ihr seid Fans!“, lacht der eine mich aus.
„Aber ich kenne sie wirklich! Persönlich! Ich kann sie anrufen!“, versuche ich mich zu verteidigen, doch die Männer ignorieren mich einfach und lassen mich inmitten der 100 Fans, die vor dem Hotel warten runter. Einige sehen mich herablassend an, zwei von ihnen kommen jedoch auf mich zu und bevor sie überhaupt direkt vor mir zum Stehen gekommen sind, fängt die eine schon an zu reden: „Was war das denn eben? Hast du es tatsächlich geschafft ins Hotel zu kommen? Hast du die Jungs gesehen?“
„Äh.“

Out Of My Limit (Luke Hemmings) [COMPLETED]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt