♯Cнαpтer 27 ~ Tнe Uɴeхpecтed Iɴтerroɢαтιoɴ.

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Hᴀʟʟᴏ, ɪʜʀ Lɪᴇʙᴇɴ!

So - lange Zeit habt Ihr warten müssen, ich weiß - nun habe ich hier endlich Kapitel Nummer 27 für Euch. Wie ich bereits vorher angekündigt habe, ist dies aus Sicht einer anderen Person geschrieben - Ich bin daher gespannt zu erfahren, was Ihr davon haltet.

Ich weiß, dass viele von Euch jene Person in gewisser Weise hassen - und das zu Recht, im Bezug auf das, was Ihr bisher über sie gelesen habt - aber ich bin gespannt, zu erfahren, ob dieses Kapitel nicht Eure Sichtweise auf die Person beeinflusst hat. Wie
auch immer, ich will hier nicht zu viel verraten, lest einfach selbst. Wie immer hoffe

ich natürlich, dass Euch dieses Kapitel ebenso gefällt wie die vorherigen Kapitel. Danken möchte ich wie immer allen, die mich seit dem letzten Update in irgendeiner Form unterstützt haben - das wären diesmal BlackGirlNumber1, BluntsQueen, PaulaPhanter, shadowsophie, chrissitinchen, hopeful-heart, BeauCyphre, Papillonfantastique, SweetHoneyMuffin, ViaDakota, droptthatniall, FallenIceangeltraumweltler, shilaxxD
und Revolutionspoet! Ihr seid toll! So, nun aber wünsche ich Euch ganz herzlich:

Vιel Spαß вeιм Leѕeɴ! Eυre Zoey <3

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♯Cнαpтer 27 ~ Tнe Uɴeхpecтed Iɴтerroɢαтιoɴ.

She's got the eyes of innocence, the face of an angel, a personality
of a dreamer. And a smile that hides more pain than you could ever imagine.

#Glimmer's Sichtweise

Die eisernen Griffe der behandschuhten Friedenswächter schnitten tief in die zarte Haut des blonden Mädchens, in dessen smaragdgrünen Augen die blanke Angst stand. Die schnellen Schritte der beiden Männer, welche die wehrlose junge Frau achtlos hinter sich herschleiften, hallten unheilvoll auf dem frisch gereinigten Boden wieder. Das Mädchen, welches vor Anstrengung förmlich keuchte, wusste, dass es nicht mehr lange mit den beiden Friedenswächtern Schritt halten würde. Seine Beine fühlten sich bereits an wie Wackelpudding. Glimmer hustete; es klang eklig verschleimt. Sie seufzte unterdrückt.

Zuerst hatte sie geglaubt, es würde sich hierbei bloß um ein Versehen handeln - denn
sie wusste bei weitem nicht, was sie getan haben könnte, das so schlimm war, dass
es die beiden Männer neben ihr glauben ließe, dass sie eine gefährliche Kriminelle war.

Doch tief in ihrem Herzen, da wusste Glimmer, dass dies mitnichten ein Zufall, ge -
schweige denn, ein gewöhnliches Vorgehen war. Das war keine Routineuntersuchung,
bei der irgendein gelangweilter Angestellter jeden der vierundzwanzig Tribute
genau unter die Lupe nahm, und ihn fragte, ob die vorgegebenen Daten, die das Kapitol aus dem jeweiligen Distrikt zugeschickt bekommen hatte, übereinstimmten. Nein.

Hierbei handelte es sich um etwas Anderes. Etwas Gefährliches. Glimmer schluckte schwer, und die Angst drohte ihr, die Kehle zuzuschnüren. Es gab offenbar ein Problem.

born to die ✘ the hunger games [1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt