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Liams Sicht

Nachdem ich das Haus betrat schloss ich die Tür wieder sorgfältig. Ich zog mir beim Hochgehen schon mal Jacke und Shirt aus. Zayn hat sogar noch aufgeräumt, was süß. Meine Schritte halten durchs Treppenhaus. Ich lehnte mich leise am Türrahmen. Zayn saß aufm Bett, die Augenbinde auf und nur noch in Boxer bekleidet. Bei diesem Anblick biss ich mir auf die Lippe. ,,Hey Zayn" hauchte ich und ging ins Zimmer.

Zayns Sicht

Als ich seine Stimme wahrnahm, setzte ich mich sofort auf. Seine Schritte kamen auf mich zu und seine Stimme war rau, weshalb ich seine eine leichte Gänsehaut auf meiner Haut bildete. ,,Du bist den Anweisungen nachgegangen, dafür wirst du jetzt belohnt" hörte ich ihn weiter erzählen und das Geräusch von einem Reißverschluss. ,,Woher soll ich wissen, dass du es wirklich vom Bild bist?" fragte ich ihn und schaute gegen das schwarz der Augenbinde. Vorsichtig nahm er meine Hand und setzte sie auf seinen Körper. Ich spürte seine Brust, welche mit Haaren bedeckt ist. Er fuhr mit meiner Hand über sein Sixpack und ich spürte seine definierten Bauchmuskeln, welche auch mit Haaren bedeckt waren. Sofort kam mir das Bild in den Sinn. Er führte meine Hand weiter runter bis er sie auf seine prächtige Beule legte. Ich griff sanft zu und biss mir auf die Unterlippe.

Ja, er ist es. ,,Glaubst du mir jetzt?" flüsterte er gegen mein Ohr und küsste mein Ohrläppchen. Ich nickte, während er die Augenbinde nochmal überprüfte. ,,Gut" sagte er noch und ich nahm wahr, wie er ein Kondompäckchen aufriss. ,,Zieh deine Boxer aus" befahl er und in seiner Stimme schwang ein Hauch von Dominanz. Grinsend zog ich mir meine Boxershorts aus und atmete tief und erleichternd durch, als ich endlich keine Enge mehr verspürte. ,,Leg dich hin" murmelte er und stülpte sich glaube ich das Kondom rüber. ,,Gleitgel ist in der Schublade" ,,Danke" sagte er nur und machte sich was drauf.

Kurze Zeit später spreizte er meine Beine und drang mit einem Finger in mich ein. Ich biss mir vor Geilheit auf die Lippe. Ich liebe dieses Gefühl etwas in mir zu haben. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und fing sie an zu bewegen. Leise stöhnte ich auf, weil es ein bisschen schmerzte, aber viel mehr, weil ich ihn jetzt einfach in mir haben wollte. ,,Liam, mach bitte" wimmerte ich vor Lust und drückte mich ihm entgegen. Schnell entzog er mir die Finger und positionierte sich vor meinem Loch. Ich spürte seine Eichel an meinem Eingang und bekam Gänsehaut. Sie hat ja schon einen unheimlichen Umfang. Langsam drang er in mich ein. ,,Fuck" stöhnte ich und kniff meine Augen zusammen. ,,Du wolltest es so" flüsterte er und küsste meinen Hals. Leise wimmerte ich vor mich hin und ich versuchte mich an ihn zu gewöhnen, was auch ging, denn er ließ mir Zeit.

,,Kannst" murmelte ich und legte meine Hände auf seinen Rücken. Leicht stieß er zu, was mich schon in den siebten Himmel brachte. ,,Mhm Liam" stöhnte ich und ließ meinen Mund ein wenig geöffnet. Seine Lippen trafen meine. Wir küssten uns nicht aus Liebe, sondern einfach nur aus Lust. Wir knutschen wild rum, während er immer tiefer in mich stieß. ,,Jetzt wird es nochmal weh tun.." flüsterte er gegen meine Lippen und versenkte sich mit einem Stoß komplett in mich. Schreiend stöhnte ich seinen Namen. Seine Bewegungen wurden härter und um einiges schneller. Unsere Becken prallten immer wieder aneinander und unsere leicht verschwitzte Haut klebte. ,,Ahhh jaa Liam" keuchte ich und bewegte mich entgegengesetzt.

Er stöhnte leise und sehr rau meinen Namen in mein Ohr, was meine Sinne benebelte. Seine Stimme löst ein Feuerwerk in mir aus. Mein Schlafzimmer war von Gottesrufen, bis lustvolle Schreie umhüllt. Wenn man nichts sieht nimmt man die Berührungen viel intensiver war. Ich kratzte seinen kompletten Rücken entlang, als er meine Prostata traf und sich erbarmungslos bewegte. Ich war ein stöhnendes Wrack. ,,SCHEISSE LIAM FUCK JA" schrie ich total erregt und wollte jetzt endlich erlöst werden. Seine Hand schloss sich um mein Glied und bewegte sich im selben Tempo wie seine Hüfte. Stöhnend spritzte ich ab, wodurch sich meine Muskeln anspannten und ich enger wurde. Liam stieß noch einmal kräftig zu, ehe er sich in mich ergoss. Keuchend legte er seinen Kopf in meine Halsbeuge.

Erst jetzt spürte ich den Knutschfleck und musste grinsen. ,,Das war geil" sprach ich außer Atem und Liam lachte leise. ,,Ohja das war es Baby, das hat Wiederholungsbedarf, den es auch geben wird" antwortete er und mit diesen Worten drang er aus. Ich blieb liegen und hörte zu, wie er sich anzog. „Du lässt die Augenbinde auf, bis du die Tür ins Schloss fallen hörst" meinte Liam, als er sich den Reißverschluss anzog. ,,Okay" sagte ich mit einem Lächeln. ,,Bis dann kleiner" hörte ich ihn noch, während er die Treppe runterjoggte. Kurz danach hörte ich die Haustür. Grinsend nahm ich mir die Augenbinde ab und fuhr mir durch mein schwarzes, dichtes Haar.

Das war der beste Sex, den ich bis JETZT hatte.

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Heeeeey, smut ist angesagt ;)

Ich schätze beziehungsweise hoffe ich, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Wenn ja, lasst doch ein Vote und ein Kommentar da *O*

Meine Fragen an euch:

Mögt ihr reale Bücher? (wie das klingt)
-Nein!

Wenn ja, welche?
-50SoG ;)

Bis dann, eure Lo :*

Texting with Mr Payne » Ziam✔Where stories live. Discover now