36.Kapitel:Jacobs Versteck

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Meine Beine waren zerkratzt von den Dornen Ich spürte das vertrocknete Blut an meinen Füßen und der Boden war bedeckt mit den Nadel der Tannen. Genauso wie im Wald von meiner Heimatstadt Shadow falls. Ich schaute mich nochmals um und merkte, das es hier nicht nur so aussah wie Shadow falls, es war Shadow falls. Was sollte ich hier?
Ich hörte ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um, nahm eine Angriffs Stellung ein und wollte gerade zuschlagen, als ich Jac in die Augen guckte.
"Was machst du hier,Jac?"
"Ich warte hier, bis du meinen Bruder nicht mehr vertraust."
"Was hast du gegen ihn? Er ist dein Bruder?"
"Du weißt nicht was er früher alles getan hat!"
"Dann erzähle es mir!"
"Ich kann nicht!"
"Jac, bitte komm zurück!"
"NEIN!", er klang wütend.
" warum?", fragte ich.
"Du hast schon genug Probleme, du musst dir um mich keine sorgen machen!"
"Warte hier, Jac, ich werde dich zurück holen!"
Dann rannte ich weg, weg von Jac,weg vom Wald, weg von diesem Traum!

Ich lag schwer atmend auf meinem Bett.
"Ich werde Jac zurück holen, ich werde ihn retten!", sagte ich leise zu mir selbst.

Engelstränen. Schlafe NieTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon