30.KAPITEL: Verstoßen

184 17 0
                                    

Wir standen zwei Meter vom eingangs Bereich entfernt. Ich sah wie Liam, Leslie, Florence, Chris und Jacob auf mich zu rannten. Als sie Trey und Fred sahen blieben sie stehen.
"Was macht er hier?", Jacob stand vor mir und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
"Ich kann es dir erklären!"
"Dan erkläre es mir!", er schaute mich grimmig an.
"Sie habe mir geholfen, sie wollen auf unsere Seite wechseln und ich vertraue ihnen!"
"Wie kommst du auf die Idee ihnen zu vertrauen?"
"Sie haben mir geholfen!", leise fügte ich hinzu," Außerdem weiß ich einfach das sie nicht lügen!"
"Ach, du weißt es einfach?"
Ich presste meine Lippen aufeinander.
"Er ist gefährlich Amy!"
"Was hast du eigentlich gegen ihn? Er ist dein Bruder!"
"Misch dich nicht in mein leben ein!"
Er stürzte sich auf Trey.
"Hör auf Jac! Du bringst ihn um!", kreischte ich.
Was sollte ich jetzt tun? Ohne weiter nach zu denken rammte ich Jac zur Seite und drückte ihn auf den Boden. Leslie schrie und klammerte sich an Florence fest.
"Lauf weg Trey!"
"Ich hätte nie gedacht das du mal gegen mich kämpfen wirst!"
"Ich auch nicht,Amy!
"Warum tust du es dann?"
"Weil du Trey lieber magst als mich?"
"Nein, ihr seit beide....schwierig!", er so traurig und müde aus.
" Es tut mir leid Jac, aber ich weiß das wir Trey vertrauen können!"
"Du weißt über haupt nichts über ihn!"
Ich wusste  wirklich nichts über Trey. Ich wollte ihm vertrauen. Ich wollte das einmal alles gut wird. Das einmal alle glücklich sind. Das alles perfekt ist. Und niemand umgebracht wird. Doch ich hatte schon wieder alles falsch gemacht.
Jacob sah das ich mich nicht mehr wehren würde und schubste mich von ihm runter. Dan stand er auf und ging langsam in den Wald.
"Wohin gehst du jacob?"
"Ich will einfach nur weg von hier! Weg von dir!"
Ich setzte mich auf und fing leise an zu schluchzen. Dann sah ich meine Freunde an. Sie guckten mich an als wäre ich eine außerirdische.
"Amy, dieses mal bist du zu weit gegangen! Wir können keinen weißen Engeln trauen, Jacob will noch nicht einmal hier bleiben!"
"Aber....!?"
"Kein aber , Amy, das geht so nicht weiter, du musst dich ändern und bis dahin solltest du nicht mehr hier her kommen!", mein Freunde gingen langsam ins Haus. Oder sollte ich ehr sagen  "meine Feinde" ? Mein leben ist nicht mehr das was es mal war!

Engelstränen. Schlafe NieDove le storie prendono vita. Scoprilo ora