Hilfe kommt

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Ich lag auf dem Sofa und wartete auf den Krankenwagen. Es liefen wieder Tränen über mein Gesicht. Seth saß neben mir und wischte sie mir aus dem Gesicht und lächelte.
Seth: Alles okay der Krankenwagen ist jeden Moment hier. Ich nickte und schloss meine Augen als ich endlich die Sirene des Krankenwagens hörte. Zwei Männer kamen zur Tür rein und fragten nach mir. Sie kamen ins Wohnzimmer und sahen als erstes nach meinem Bein. Es war geschwollen deswegen legten sie erst Eis drauf und dann verbunden sie es. Ich drehte mich zur Seite(das ging noch gerade so) damit sie nach meinem Rücken sehen konnten. Erst passierte nichts dann merkte ich wie sie mir Pflaster auf den Rücken klebten. Ich drehte mich zurück als die Männer kamen um mich hoch zu holen.
Ich: Nein bitte nicht es tut so weh sich aufrecht hin zu setzen. Sie ließen mich wieder auf das Sofa zurück.
Notarzt: Wie sollen wir Sie dann in den Krankenwagen bekommen? Ich wusste mir nicht zu helfen bis mir Roman langsam unter den Rücken und die Beine griff. Er hob mich hoch und trug mich zum Krankenwagen. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Er schaute zu mir heruter und grinste. Vor dem Krankenwagen legte er mich auf die Liege. Ich lag im Krankenwagen und neben mir saßen mein Bruder und meine besten Freunde.
Wir sind nicht lange gefahren als ich merkt wie ich müde wurde(warum auch immer)und schlief ein.

Als ich wieder wach wurde lag ich un einem Bett in einem komplett weißen Raum. Ich legte meinen Kopf zur rechten Seite und sah in die tief grauen Augen. Er umarmte mich und lächelte.
Roman: Ich bin froh das es dir gut geht. Wir haben uns Sorgen gemacht. Ich grinste, weil ich so froh war ihn zu sehen. Plötzlich umarmte mich noch jemand. Ich sah nach links und sah Seth neben mir.
Seth: Bin ich froh das du wach bist.
Ich: Ich bin froh euch zu sehen aber wo ist mein Bruder?
Seth: Er ist gerade im Badezimmer. In diesem Moment ging die Tür des Badezimmers auf und Dean sah mich an. Er kam auf mich zu gelaufen und umarmte mich herzlich.
Dean: Ich hab mir so Sorgen um dich gemacht. Gott sei Dank das es dir gut geht!
Ich: Jetzt brauchst du dir ja keine Sorgen zu machen. Ich lächelte ihn an und ich sah die Erleichterung in seinen Augen.

10 Minuten später...
Die Zimmertür öffnete sich und der Arzt kam herein.
Arzt: Ich habe gute und schlechte Nachrichten. Welche wollen Sie zuerst hören?
Ich: Die schlechten bitte zuerst.
Arzt: Also sie haben sich Ihr linkes Bein gebrochen und Ihr Rücken muss genäht werden. Sie werden für 2 Monate von der Arbeit ausfallen. Die gute Nachricht ist Sie dürfen wenn es Ihnen besser geht weiter wrestlen.
Ich war traurig und erleichtert zugleich. Zwei Monate ausfallen. Ich hab ein Monat frei aber dann noch einen Monat Zuhause bleiben das kann ich nicht. Aber wenigstens darf ich weiter machen wenn es mir besser geht. Naja dann muss ich den einen Monat auch frei bekommen und wenn wie soll ich die Zeit rumbekommen...?
Ich glaube das ist ein Vorteil wenn man mit seinem Bruder und seinen besten Freunden in einer WG wohnt. Man kümmert sich immer umeinander und man kann mit jedem reden.

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Das zweite Kapitel fertig hoffe es gefällt euch.

LG V
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Ein Teil von SHIELD *Book 1*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt