FÜNFZEHN

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-- Lena's POV --

Jetzt sitze ich hier angekuschelt an den Jungen den ich mag und strahle über das ganze Gesicht. Er hat mich tatsächlich gefragt ob ich seine Freundin sein möchte. Ich glaube im Moment gibt es keinen glücklicheren Menschen auf der Welt wie mich. Grinsend schaue ich zu Erik und sehe das auch er ein Schmunzeln auf den Lippen hat. Ich kann einfach nicht anders und setzte mich auf um seinem Gesicht näher kommen zu können. "Was ist?" fragt mich Erik etwas verwundert aber anstatt im zu antworten lege ich nur meine Hände auf seine Wangen und ziehe sein Gesicht langsam zu meinem. Ich hauche ihm ganz leichte Küsse auf die Lippen und auf die Nasenspitze und sehe wie sein Grinsen immer breiter wird. Jetzt regt auch er sich und zieht mich noch näher zu sich um unsere Lippen endlich richtig zu vereinen. Wir verfallen in einen langen, gefühlvollen Kuss. Wie das nun mal bei frisch verliebten so ist.

Erst spät abends mache ich mich gezwungenermaßen auf den Weg nach Hause. Immer noch breit grinsend schlendere ich durch die Dortmunder Innenstadt. Bis mir eine Sache in den Kopf kommt die ich unbedingt noch mit Erik klären muss. Wie werden wir uns den anderen Jungs und der Presse gegenüber verhalten? Ich bin nicht unbedingt jemand der gerne im Mittelpunkt steht. Ich bleibe lieber im Hintergrund und spinne dort meine Fäden. Das da ist definitiv eine Sache über die ich mit ihm sprechen muss. Ich möchte schließlich nicht, dass unsere junge Liebe schon direkt zu Beginn auf eine harte Probe gestellt wird. Allein wenn ich jetzt schon daran denke, was die Presse alles schreiben könnte werde ich mehr als nervös. Schließlich möchte ich nicht, dass die Leute denken, ich würde Erik nur ausnutzen. Ich würde daraus gar keinen Profit schlagen. Denn die Öffentlichkeit und das Rampenlicht sind nicht mein Fall und auf das große Geld kann ich auch sehr gut verzichten. Klar ist es mit mehr Geld auf dem Konto leichter zu leben, aber das ist in meinen Augen kein Grund mit einem Menschen eine Beziehung zu führen. 

Jetzt habe ich mir solange darüber den Kopf zerbrochen, dass mir der Weg nach Hause wie ein Katzensprung vorkam. In meinem Bett eingekuschelt in meine Decke starrte ich an die Decke und grinste vor mich hin. Endlich ist Erik mein Freund. Wie mich dieser Kerl doch verrückt macht. Unglaublich. Durch ein vibrieren werde ich aus meinen Gedanken gerissen. 'Träum süß Prinzessin und Schlaf gut :* Kanns kaum erwarten dich morgen wieder in den Arm zu nehmen und zu küssen! :) Erik :** ' Oh nein wie hab ich es nur geschafft einen so süßen Freund zu finden. ' Ich träum nur von dir :* Schlaf gut Baby :* Frag mich mal :) Lena :** ' Nachdem ich die Nachricht versendet hatte legte ich das Handy auf Seite und schlief mit den Gedanken bei Erik ein.





Sorry das so lange nichts kam, aber mir hat einfach die Motivation gefehlt. Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit wieder mehr Zeit finde um zu schreiben. Hoffe ihr findet trotzdem noch Gefallen an meiner Geschichte :)

Behandlung mit Folgen (Erik Durm Fanfiction)Where stories live. Discover now