"Ach Harry, du musst mal wieder richtig abfeiern! Glaub mir das tut dir gut!", sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter.

Doch Harry schüttelte stur den Kopf und wollte wieder etwas dagegen sagen, doch dazu bekam er gar keine Chance, denn im nächsten Moment ertönte ein lauter Knall. Es hörte sich an wie ein Pistolenschuss. 

Dann vermischte sich das Echo des Schusses, mit lauten Schreien. Noch ein Schuss hallte durch die Gegend. 

"Oh Gott!", hauchte ich und war der erste der aus dem Haus sauste.

Die Jungs folgten mir.

Was sich uns bat, war ein echtes Horrorbild.

Niall P.o.V

Mit dem Müllsack bewaffnet, schlenderte ich nach draußen.

Jedenfalls war das hier besser, als den Abwasch zu machen. Ich hasste den Abwasch!

Es war stockdunkel, aber ruhig draußen.

Der Vollmond warf sein blasses Licht auf mich hinab, doch diente mir nicht wirklich als Beleuchtung. Sodass ich in der Finsternis umher tappte und mich wie in einem Horrorfilm fühlte.

Der Müllsack, war schwerer als ich gedacht hatte. Wie lang der wohl schon in der Wohnung gestanden hatte? Liam meinte zwar immer, das ich den größten Müll verursachte, aber so viel konnte man doch gar nicht essen, dass dabei so ein Berg von Resten und Abfall heraus kam, oder?

Es war verdammt nötig gewesen den endlich wegzubringen.

Ich erkannte im Dunkeln, die Umrisse der Mülltonne, die nicht weit weg stand. Erst jetzt wünschte ich mir, das ich Schuhe angezogen hätte, denn der Asphalt unter meinen nackten Füßen war bitterkalt, rau und hart.

Also beeilte ich mich und erreichte bald die Mülltonne.

Vorsichtig hob ich den angerosteten Deckel an und wich angewiedert vor dem ekeligen Gestank zurück, der aus der Tonne drang.

Schnell stopfte ich den Sack in die Mülltonne und drückte den Deckel wieder drauf. Dann drehte ich mich wieder um und machte mich auf den Weg zurück in die Wohnung. 

Plötzlich durchschnitt das Geräusch eines Kanonenschusses die Luft. Noch ehe ich die Quelle ausmachen konnte, traf die Kugel mich.

Sie bohrte sich tief in mein Bein.

"AAAAAAAHHHHHH!", rief ich und stürzte zu Boden.

Ich spürte wie das Blut aus meinem Bein floss und eine gruselige Lache auf dem Boden bildete. 

Es tat so weh! Ich konnte einfach nicht aufhören vor Schmerz zu schreien.

Nochmal ertönte ein Schuss panisch kniff ich die Augen zusammen. Natürlich konnte mich das nicht vor einer Kanonenkugel schützen, doch ich hoffte das die Kugel mich vefehlen würde. Was sie, Gott sei Dank, auch tat.

Der stechende Schmerz in meinem Bein, ebbte nicht ab sondern wurde immer schlimmer und unerträglicher.

Ich hörte viele Schritte die auf mich zukamen.

"OH GOTT NIALL", sagte Liam geschockt und kniete sich neben mich.

"Es tut so weh!", jammerte ich.

Louis zog sein Handy hervor und wählte irgendeine Nummer.

"Bleib ruhig, bleib ruhig", versuchte Harry mich zu beruhigen.

"Oh nein, so viel Blut", säuselte Zayn und wandte seinen Blick ab.

Kurz wurde die Aufmerksamkeit der Jungs auf etwas anderes gezogen, dann hörte ich quietschende Reifen und spürte dann wie Jemand mir irgendetwas aus Stoff auf die Wunde an meinem Bein drückte.

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Hi :) ich hoffe euch hat dieses kapitel gefallen :) schreibt mir doch ein kommi dazu, weil ich freu mich immer über eure kommis :) übrigens auch, wenn ihr kritik habt :)

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The Way you look at me ... (One Direction FF)Where stories live. Discover now