15. Kapitel

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Die Wachen die uns in der Waffenkammer gefangen genommen haben. Brachten uns zum Bürgermeister der Stadt.

Als wir vor dem Haus des Bürgermeisters standen, kam der Bürgermeister heraus und rief sofort: "Was ist das für ein Lärm?"
Ein Mann der mit den Wachen kam, ging auf den Bürgermeister zu und sagte dabei: "Wir haben sie erwischt, als sie Waffen stehlen wollten, Herr." "Also ein Haufen Diebe? ",fragte der Bürgermeister den Mann der jetzt neben ihm stand. "Wenn ihr mich fragt, Herr, nichts weiter als ein Haufen Söldner."
"Wisst ihr denn nicht mit wem ihr es zu tun habt?", rief Dwalin wütend und trat vor, "das ist Thorin, Sohn von Thrain, Sohn von Thror", dabei deutete er auf Thorin.
Nun trat auch Thorin vor und begann zu reden: "Wir sind die Zwerge Erebors, wie sind gekommen um unsere Heimat zurück zu erobern. Wenn ihr uns gehen lasst, werdet ihr am Reichtum teilhaben."
"Drachenfeuer, das werdet ihr über uns bringen.", rief Bard und trat nach vorne, ich sah nur kurz wie Minna versuchte Bard davon abzuhalten, indem sie ihn an seiner Jacke zurück zog, aber das brachte nichts, "oder habt ihr vergessen was mit Thal passiert ist? Habt ihr die jenigen vergessen, die im Feuer ihr Leben verloren? Ihr habt keine Recht den Berg zu betreten." "Ich allein habe das Recht", sagte Thorin und sah Bard dabei böse an, "ich spreche zum Bürgermeister der Seestadt. Wollt ihr teilhaben, an unserem Reichtum? Wollt ihr das sich die Prophezeiung erfüllt. Was sagt ihr?" "Ich sage... Wilkommen, wilkommen und dreimal wilkommen", rief der Bürgermeister.
Die Menschen die sich um uns gesammelt hatten, begannen zu jubeln.

Es wurde ein Festmahl vorbereitet, und wir alles aßen so viel, wie seit langem nicht mehr. Es wurde gefeiert, und getrunken.
Nach meinem dritten Glas Wein wurde ich langsam müde. Ich sank mit dem Kopf gegen Fili's Schulter und schlief ein.
Ich wachte auf, als ich merkte wie mich jemand hochhob, ich öffnete die Augen und blickte in Fili's Gesicht. "Schlaf weiter.", sagte er leise und gab mir einen Kuss auf den Mund, und ich schlief wieder ein.
Ich merkte noch wie Fili mich auf das Bett legte und sich neben mich legte.

Hey. Sorry, dass das Kapitel so kurz ist, aber ich bin in letzter Zeit total unmotiviert. Deshalb werden in nächster Zeit wahrscheinlich erstmal keine Updates mehr kommen.

Die Reise die mein Leben veränderte •Abgeschlossen•Où les histoires vivent. Découvrez maintenant