Kap 25

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N O A H

* 2 weeks later *

Wyath war an dem Tag wo ich aus dem Krankenhaus kam noch wiedergekommen und hatte mich abgeholt. Bis jetzt hatten wir nicht über sie wahrscheinliche Prügelei geredet. Mir ging es wieder gut, zumindest körperlich. Seelisch.. naja. Mein Herz schmerzte wenn ich Chris in der Schule sah und genauso versetzte es mir einen kleinen Stich, wenn ich Wyath und Clay sah. Ich mochte den Älteren, keine Frage, doch man sah einfach wie Wy ihn anhimmelte und mein Crush auf ihn bestand immernoch, wenn auch sschwach. Heute hatten sie ihr drittes Date. Da meine Eltern in Mailand waren und ich keine Lust hatte allein zu sein, entschied ich mich in einen Club zu gehen. Auf andere Gedanken kommen. Der Bass dröhnte in meinen Ohren und der Boden schien zu vibrieren, während sich geschwitzte Menschen lustvoll aneinander rieben. Meine Füße trugen mich zur Bar, wo ich mir erst mal einen Cocktail bestellte. Zwinkernd stellte der Barkeeper ihn mir hin, bevor er sich den anderen Gästen zuwandt. Vor ein paar Wochen hätte ich in so einen Schuppen freiwillig keinen Fuß reingesetzt, doch in letzter Zeit hatte sich so viel Verändert. Nicht nur das mir die Schule egal wurde und ich auch mein Französisch aufgab, nein ich war auch schwul, keine Jungfrau mehr und in den Jungen, der mich absichtkich ins Krankenhaus befördert hatte, unsterblich verliebt. Hätte sich unsere Schule nie ausgelöst wäre das nicht passiert. Dann würde ich noch glauben ich sei hetero und entweder mit Elina oder sonst einem normalen Mädchen eine Beziehung führen, aber nein. Alkohol floss durch mein Blut und ich trank ein Getränk nach dem anderen. Mir war der Hangover morgen egal, ich wollte einfach nur vergessen. Nur für ein paar Stunden entspannen. Dürfte ich schon Sex haben, würde ich mich von einem Kerl abschleppen lassen, aber erst in zwei Wochen, damit nichts reißt oder geschädigt wird. Vielleicht sollte ich einfach mit einem Mädchen schlafen, vielleicht würde mein dummer Körper dann einsehen, das ich doch hetero war. Torkelnd und etwas lallend begann ich mit der Schönheit neben mir zu flirten, die grinsend darauf ansprang. Ihre blonden Haare lagen in großen Locken auf ihren Schultern und die braunen Augen schienen wie bei mir ebenfalls eetwas benebelt vom Alkohol. Ohne nachzudenken verließ ich mit ihr den Club zu unserer Villa. Kaum waren die Tore offen presste ich meine Lippen auf ihre und drückte sie an die Haustür. Sie keuchte überascht in den Kuss und schlang ihre dünnen Arme um meinen Hals. Knutschend taumelten wir rein und nach oben in mein Zimmer. Unsere Shirts landeten in der Ecke und meine Hände umschlossen ihre Brüste, was sie zum stöhnen brachte. Ihre falschen Nägel krallten sich in meinen Nacken und wir fiehlen auf mein King Size Bett...

×.×

Murrend schlug ich meine Augen auf, als die Sonne mir direkt ins Gesicht schien. Das erste was ich wahrnahm war der warme, nackte Körper der an meinen, ebenfalls entblösten gekuschelt war. Seufzend blickte ich zu der schlafenden Blondine und rüttelte sie leicht "Annabella, wach auf.. du musst gehen.." murmelte ich sanft. Müde schlug sie die Augen auf und lächelte schief "Hi.." flüsterte sie und küsste meine Wange, bevor sie aufstand. Selbst die Tatsache das sie nackt war interessierte mich wenig, ich war erstaunt das ich letzte Nacht ünerhaupt hart wurde, doch das lag bestimmt an dem Alkohol, denn ihr Körper war für mich nur abturnend. Ihre Beine waren viel zu dünn und nicht so muskulös, während ihr hintern wahrscheinlich aus Plastik statt Muskeln bestand. Der Bauch war zwar flach, aber auch hier fehlten mir Muskeln. Genauso die Arme, wie Stöcke, da war doch nichts schön dran. Scheiße.. ich wollte jemand starken der meinen zierlichen Körper an seine Brust drückt, jemanden bei dem ich mich sicher fühlte. Ich will einen Kerl "Mein Cousin steht draußen und holt mich ab. Kommst du noch mit zur Tür?" Riss mich ihre viel zu hohe Stimme aus meinen Gedanken. Ich nickte seufzend und stand auf. Ihr Blick lag auf meinem nackten Körper, doch ich zog mich uninteressiert an einem weiteren mal an. Nur in Boxershorts führte ich sie zur Haustür und iignorierte den erstaunten Blick der drei Dienstmädchen, die mein Frühstück vorbereiteten und das Haus sauber hielten "Es war wirklich sehr schön Noah, Danke" grinste sie und öffnete die Haustür. Ich nickte nur und hätte am liebsten die Augen verdreht. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und drückte mir einen heißen Kuss auf, bevor sie nach draußen ging. Hinter dem hohen Eisentor stand ein schwarzes Motorrad und meine Augen weiteten sich geschockt, als ich sah wer daran lehnte und mich verwirrt musterte. Chris...

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Write me, Darling *boyxboy*Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin