Narry (Creepy)

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~ You cause this.. ~

"Hazza!" Quietschte ich und umarmte meinen Besten Freund fest. Er lachte leise und schlang seine Arme um mich "Hey Niall" murmelte er in meine Haare und ich spürte wie er leicht meinen Kopf küsste, weshalb ich mich langsam löste. Seit ein paar Monaten war er nun schon so.. es machte mir echt nichts aus mit ihm zu kuscheln und in einem Bett zu schlafen, doch ich war eben nicht schwul. Ich hatte sogar eine Freundin, Chloé. Doch Harry benahm sich, als hätten wir mehr als Freundschaft, doch wenn war es einseitig "Komm wir schauen einen Film" grinste er und riss mich somit aus meinen Gedanken, bevor er mich in seine Wohnung zog. Der Fernseher war schon angeschaltet und es liefen Nachrichten. Wie seit circa 4 Monaten jeden Tag warnten sie junge Blondinen im alter von 20 sich um dunkeln auf der Straße herum zu bewegen, denn ein Psychokiller war unterwegs. Er tötete aber nur Blonde Frauen und schnitt ihnen ein Körperteil ab, als erinnerung. Tja ich war blond, aber definitiv Männlich. Sie zeigten ein Bild des letzten Opfers. Sie lag in einer riesen Blutlache, die blauen Augen weit aufgerissen, genau wie ihr Mund, der zu einem stummen Schrei verzogen war. Ihre Oberschenkel waren senkrecht aufgeschlitzt und ein Waagerechter Schnitt an der Hüfte, diehnte sozusagen als anfang wo dieser Irre ihr die Haut über den kompletten Bauch bis zur Brust abzog. Sie musste langsam und qualvoll gestorben sein. Der Mörder von insgesamt 21 Frauen konnte noch nicht gefasst werden, auch wenn man einen Verdächtigen auf dem Revier hatte "Such du dir da einen Film raus, ich hol und Getränke" kicherte Harry kopfschüttelnd über die Warnungen des Moderators und des Polizeichefes. Nickend setzte ich mich an Haz DVD Schrank und schaute alles durch, jedoch sprach mich nichts an, weshalb ich den Schrank daneben öffnete, um zu schauen ob er noch mehr hatte. Ich keuchte und meine Augen weiteten sich geschockt. Alles stand voller großer Gläser mit einer leicht geblichen Flüssigkeit. In dem einen schwomm eine Hand, während in den anderen Augen, Ohren und teilweise irgendwelche Innereien standen. Ein Klirren hinter mir ließ mich heftig zusammenfahren und ich drehte mmich zitternd zu Harry um, der mich enttäuscht ansah "Warum schaust du dort rein Niall? Weißt du nicht das die Erinnerungen einem Mörder heilig sind?" Fragte er, als hätte ich nur ein Bonbonpapier auf den Boden, statt in den Mülleimer geworfen "W-Was..?" Weiter kam ich nicht, denn meine Stimme versagte und es fogte nur noch ein leises wimmern. Lächelnd kniete er sich zu mir , worauf ich so weit es ging zurückwich "Du brauchst keine Angst haben Niall. Ich kann das erklären" erklären?! Wie erklärt man das man abgetrennte Körperteile sammelt die zufällig genau zu denen passen, die den Opfern gehören?! Wieder kam er mir näher und ich kkniff ängstlich die Augen zusammen. Das Holz der Schranktüre bohrte sich in meinen Rücken, doch ich drückte mich noch mehr dagegen, als seine kühlen Finger meine Wange zu streicheln begannen "Schau mich an Kleiner" hauchte er. Ich konnte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht spüren und kniff wimmernd die Augen fester zusammen "Schau mich an!" Ich zuckte zusammen, als er mich anschrie und riss mit einem schluchzen die Augen auf. Er begann sanft zu lächeln, doch die Grübchen die ich sonst so mochte, jagten mir jetzt einfach nur noch Angst ein "Du hast so schöne Augen Ni.. so tief.."murmelte er. Tränen begannen meine Wangen hinab zu fließen "W-Wa-hrum?" Schluchzte ich heiser. Er lächelte mich so liebevoll an, als hätte ich ihm gesagt das ich jetzt kuschelnd einen Film schauen will "So süß.. und naiv.. unschudlig.. hast nicht mal bemerkt wie sehr ich dich liebe Niall.. das wir füreinander bestimmt sind" das seelige Lächeln verschwand nicht, genauso wie seine Hand an meiner feuchten Wange. Zitternd zog ich meine Beine an meine Brust. Er kicherte plötzlich und stand auf. Mit riesen Augen starrte ich zu ihm rauf, als sich seine großen Hände an meine Hüfte legten. Ich schrie, als er mich hoch hob und über seine Schulter warf. So fest ich konnte schlug ich ihm auf den Rücken, doch er streichelte einfach lachend meine Oberschenkel. Was zur Hölle passierte hier?! War mein bester Freund der grausame Mörder, der die Stadt so in Angst und Schrecken versetzt? Ich bin ein Scheiß Freund, weil ich weder das, noch seine Liebe zu mir realisiert hatte.. doch was sollte ich tun?! Shit würde er mich töten?!?! Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich auf sein Bett geworfen wurde. Ich wollte mich zusammenrollen und meine Beine mit den Armen umschließen, doch mein Handgelenk wurde nach oben gerissen und mit einem Klicken an dem Bettpfosten festgemacht. Verzweifelt schluchzend blickte ich ihn an "Niall warum weinst du denn? Ich tu das doch alles für dich.. für uns Babe" ich schüttelte heftig den Kopf "L-Lass mich! I-Ich bin n-nicht schwul!" Er verengte seine Augen und schaute mich wütend an "Doch! Du bist schwul! Du liebst Chloé doch garnicht!" Schrie eer und holte etwas aus dem Nachtschrank. Erst dachte ich jetzt wollte er alles rausholen um mich zu vergewaltigen, doch als ich den silbernen Dolch sah, wünschte ich es wäre 'nur' eine Vergewaltigung "B-Bitte.." flehte icu schreiend und riss an den Handschellen. Er kicherte und strich liebevoll über das Metall "Sie sahen dir alle ähnlich Niall.. blond, doch niemals so leichtend wie deines. Blauäugig, doch nicht so tiefgründig und wunderschön wie deine Augen, die ich so liebe. Ich habe sie für dich getötet Babe, nur für dich, damit du siehst, wie sehr ich dich liebe. Wir gehören einfach zusammen, doch wenn du es nicht einsiehst, muss ich eben dafür sorgen, das du für immer neben mir in diesem Bett liegst" eine Gänsehaut überzog mich und ich begann panisch nach Hilfe zu schreien, jedoch stopfte mir Harry die Decke in den Mund "Sei leise Babe und halte Still, damit ich mich nicht verschneide" meinte er ruhig und schnitt mein Shirt auf. Ich zitterte am ganzen Leib. Ein höllischer Schmerz durchzog mich, als er langsam in meine Brudt stach und ich schrie schmerzerfüllt in die Decke "Dein Herz gehört mir, nicht ihr Niall. Und wenn du es mir nicht geben kannst, weil du noch zu naiv bist, hol ich es mir eben." Schwarze punkte tanzten vor meinen Augen und die Luft vom Schreien ging mir langsam aus. Konzentriert schnitt Harry ein kläffendes Loch auf meine linke Seite. Der Schmerz war unbeschreiblich stark und ich wollte einfach das es aufhört. Schockiert riss ich meine Augen auf, als es ein matschendes Geräsch gab und Harry seine Hand mit Gewalt in meine Wunde rammte. Mein Blickfeld wurde schwarz und ich glitt davon. Das Letzte was ich hörte war

"Dein Herz gehört mir und meines dir. Du wirst für immer an meiner Seite sein"...

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1D One Shots * boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt