Part 46

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POV: Christopher

In der Zeit wo Y/n und Rin ihre Angelegenheiten besprochen haben, kochte ich mit Kyo ein wirklich leckeres japanisches Curry. Das gab es öfter bei uns weshalb wir das mit am besten kochen konnten. Und es ging schnell. Danach gehe ich ja sowas von schlafen! Ich war wirklich müde und könnte jetzt schon schlafen.

Als die zwei auch endlich da waren fingen wir an zu essen. ,,Das ist wirklich lecker.", sagte Rin mit einem lächeln. Ich verstand wieso Kyo sie so liebt. Sie ist wirklich ein nettes Mädchen. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester, dachte ich mir. Y/n: ,,Das ist wirklich lecker.". ,,Dankeschön Y/n. Wie geht es dir mit der Situation?", bedankte sich Kyo und fragte sie. Sie sah ihn kurz verwirrt an. Y/n: ,,Du hast ihm es also auch erzählt?". Ich nickte. ,,Natürlich habe ich das.", sagte ich Monoton. Wieso sollte ich es ihm nicht sagen? Rin weiß es doch jetzt auch und so wissen es höchstens wirklich alle.

Nach dem essen, räumten Y/n und Rin auf und Kyo und ich redeten über Dinge wie, wann die Noten der Prüfungen gesagt werden und so ein Müll. Und da morgen wieder Schule war gingen Rin und Kyo jetzt schlafen. Um ehrlich zu sein war es schon sehr spät und es würde mich wirklich wundern, wenn die zwei nicht morgen wie Zombies durch die Schule liefen. Y/n machte sich gerade im Bad fertig und ich wartete in meinem Zimmer darauf das sie raus kam, damit ich auch noch einmal auf die Toilette konnte. Während des Wartens zog ich mich einfach schon mal um, beziehungsweise aus. Gerade als ich mein Shirt über den Kopf zog hörte ich wie die Tür auf ging und daraufhin Y/ns Stimme. Y/n: ,,Oh sorry. Ich wollte nur sagen, dass du jetzt kannst. Gute Nacht." und damit war sie auch schon wieder aus meinem Zimmer. Endlich.

Im Bad ging ich schnell pinkeln, wusch meine Hände, putzte meine Zähne und legte mich dann in mein, schon auf mich wartendes Bett. Schlafen. Mehr wollte ich jetzt nicht mehr. Und mit diesem Gedanken schloss ich meine Augen und schlief schneller ein als gedacht.

Am Morgen wurde ich durch ein Fluchen geweckt und genervt öffnete ich meine Augen um auf die Uhr zu sehen. 10:32 Uhr. Noch genervter stand ich auf und ging hinunter in die Küche. Und da sah ich auch die Person die verantwortlich für das Fluchen war. Y/n, die ihren Finger mit ein Stück Küchenpapiert umwickelt hielt. Chris: ,,Gibt es einen Grund für dein lautes Gefluche?. Sie drehte sich erschrocken zu mir um. Y/n: ,,Ich habe mir in den kack Finger geschnitten. Tut mir leid. Ich wollte dich nicht wirklich wecken.". Ich sah sie immer noch genervt an und lief mit meiner Tasse, die ich mir noch aus dem Schrank nahm, zur Kaffeemaschine und nahm mir einen Kaffee. Höchstens etwas gutes bis jetzt. Immer noch verschlafen saß ich jetzt am Esstisch und trank meinen Kaffee. ,,Hast du ein Pflaster oder so? Das hört nicht auf zu bluten.". Ich sah schnell zu ihr. Irgendwie hatte ich voll vergessen, dass sie da stand. ,,Uhm ja guck in die Schublade unter dem Besteck nach.", sagte ich verschlafen. Um 14Uhr müsste ich zu einem Auftritt und wäre erst heute Abend wieder zuhause. Na toll. Aber da ich das Geld brauche habe ich keine Wahl.

Y/n: ,,Dankeschön. Achso ich habe eine Frage an dich.", ich sah sie an und für einen Kurzen Augenblick schweifte mein Blick von ihren Nackten Beinen zu ihren Lippen. ,,Ja?", fragte ich aufmerksam. ,,Könntest du Rin sagen, dass sie heute nicht mehr aus dem Haus soll? Ich gehe heute zur Polizei und ich will auf Nummer sicher gehen.". Achso darum geht's. Keine Ahnung was ich erwartet hatte. Ich rollte die Augen. Kann sie das nicht selbst? Egal. Chris: ,,Von mir aus. Wenn's sein muss.". Und für einen wirklich kurzen Augenblick sah ich sie mich anlächeln. Y/n: ,,Danke Chris.", ich nickte nur als Antwort.

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