From enemies To lovers

Part 26

POV: Christopher

Hatte ich heute einen Auftritt? Ja. Habe ich mir mühe gegeben? natürlich. Und waren sie mehr als zu frieden? Ja verdammt. Und wurde ich trotzdem von den gierigen Pennern beschissen? Sowas von! Ich war wütend, aber das ist doch mehr als nur verständlich oder etwa nicht? 600$ für drei Stunden meiner wertvollen Zeit.. Ich bekomme für gewöhnlich mindestens das Doppelte, also wie kamen diese Idioten auf die Idee sie könnten mich betrügen? Aber nicht mit mir.

Ich lief zu der Person, die dafür verantwortlich war und blieb vor ihr stehen. Chris: ,,Wen wollt ihr hier betrügen? 600$ für drei Stunden ist viel zu wenig. Legt noch mal 800$ drauf und wir sind im Geschäft!". Die Person lachte nur überheblich über mich. Mr.Wick: ,,Kleiner, du bekommst was ich dir gegeben habe und nicht mehr. Also verschwinde jetzt!" dieses arrogante verging ihm wieder. ,,Hör mir zu. Ich kann Dinge über dich heraus finden und diese können dein verschnöselte Leben zerstören, also solltest du dir zweimal überlegen wen du hier über den Tisch ziehest." Ich lächelte ihn gefährlich an und schaute ihm dabei tief in die Augen. Ob ich sowas wirklich kann? Ich nicht, aber jemand den ich kenne schon. Aber etwas weiß ich schon.

Mr.Wick fragte gehässig: ,,Bedrohst du mich? Soll ich angst haben?" Ich nickte. Christopher: ,,Ja Benjamin. Das sollten sie! Oder soll ich ihrer Frau sagen, dass sie mit einer ihrer Freundinnen schlafen?" Er schaute mir erschrocken in die Augen. ,,Wo...Woher wissen sie davon? Wer hat es Ihnen gesagt?" Ich konnte nicht anders als über seine Angsteingeflößten Augen zu lachen. Oh ja das machte mir mehr spaß als es sollte. Chan: ,,Das werden wir wohl nie erfahren. Also machen wir 1000$ draus. Deal?" Er zögerte. ,,Überlegen sie sich gut was sie sagen Benjamin." Ich hielt ihn meine Hand hin. Mr. Wick: ,,Deal!" Ich schüttelte ihm lächelnd die Hand, bis er los lies und seinen Geldbeutel aus der Seitentasche seines Mantels holte.

Mit genervten Blick überreicht er mir das Geld und lief dann genervt davon. Um ehrlich zu sein wusste ich nur seinen Vornamen und das andere war einfach nur ausgedacht. Aber anscheinend war es genau das richtige. Naja jetzt hatte ich mein Geld, also ging ich zufrieden ins Parkhaus Richtung Auto. Der Tag lief ja bis jetzt doch noch ganz gut. Zuhause lies ich mich direkt auf die Couch fallen und atmete tief aus. Endlich ruhe. Im Haus war es still also ist Kyo nicht zuhause. Sollte ich ihn fragen wo er ist? Ne er ist inzwischen 18, er weiß was er tun kann und darf. Ich brauche mir keine Sorgen zu machen, naja hoffe ich. Ich stand widerwillig von der Couch auf und ging Richtung Küche um mir etwas zu essen zu nehmen.

Jetzt war ich in meinem Zimmer, aß mein Essen und sah ein bisschen meiner Serie weiter, doch plötzlich klingelte mein Handy. Chan: ,,Hallo? Wer ist da?" Ich hörte nichts, nur ein komisches Summen. Was zur Hölle? Ich probierte noch einmal zu fragen wer da war, doch niemand antwortete mir, also legte ich auf. Ich legte mein Handy wieder zur Seite und widmete mich wieder der Serie.

Nach 15 Minuten klingelte es wieder. ,,Sag mir deinen scheiß Namen oder ich legte auf!", sagte ich direkt laut ins Telefon. Yoongi: ,,Chill Kumpel ich bin es nur." ,,Oh, tut mir leid man. Mich hat jemand vorhin angerufen und nur so komisch ins Telefon gesummt." Yoongi: ,,Weißt du wer es war?" Ich schüttelte den Kopf, doch merkte dann, dass er mich nicht sehen kann, also sagte ich: ,, Nein, ich habe mehrmals gefragt, aber habe keine Antwort bekommen." ,,Hmm, okay komisch. Jedenfalls wollte ich dich fragen was du gerade machst?" Chan: ,,Nichts, wieso?" ,,Ich habe nichts zu tun deshalb." Chan: ,,Wollen wir was machen?". Er stimmte zu und wir redeten noch darüber was und wo wir etwas machen. Am Ende kamen wir zum Ergebnis, dass er zu mir kommt und wir ein paar Filme schauen, dann legte er wieder auf und ich ging Duschen.

Yoongi sollte jeden Moment da sein. Bier und ein paar Snack standen schon bereit. Auf einmal hörte ich ein klingeln. Die Tür? Nein, es war mein Handy. Chris: ,,Hallo?" ,,Chris, ich muss zu Y/n, es ist etwas passiert und sie muss mit mir reden." Chan: ,,Was ist den passiert, das es unbedingt jetzt sein muss. Kann sie nicht warten?" Yoongi: ,,Bei ihr wurde eingebrochen und sie wurde bedroht, ich muss zu ihr." ,,Oh", kam es nur aus meinem Mund. Yoongi: ,,Ich ruf dich dann noch mal an und sagt dir bescheid ob es ihr gut geht." Chan: ,,Was sollte mich das interessieren? Sag bescheid ob du heute noch kommst." Und schon legte ich auf.

Was soll es mir bringen zu wissen wie es ihr denn geht? Ganz genau.

Nichts!