From enemies To lovers

Part 35

POV: Y/n

Ich hing meine Jacke in der Garderobe auf und meine Schuhe stelle ich zu seinen. ,,Also wo soll ich schlafen? Wieder auf der Couch?", fragte ich ihn als ich damit fertig war. Ich bekam keine Antwort, da er mich nicht hörte. Y/n: ,,Chris?!". Ich lief ins Wohnzimmer und in die Küche, doch gefunden hatte ich ihn nicht. Wo ist er denn? Ich lief die Treppen rauf und ging ihn sein Zimmer. Doch hier war er auch nicht. Ach egal. Ich setzte mich einfach auf sein Bett und schaute das Zimmer nochmal genauer an. Hier hängen keine Familienfotos, sie sind anscheinend alle im Wohnzimmer. Sonst ist alles schlicht und dunkel gehalten. Es hat Stil. Ich rutschte weiter in die Mitte des Bettes und legte mich hin. Mir doch egal ob es sein Bett ist und er was dagegen hat. Ich zuckte, bei dem Gedanken es könnte ihn stören, die schultern hoch und machte es mir einfach noch gemütlicher, indem ich unter die Decke schlüpfte.

Ich war kurz davor zu schlafen als er herein kommt. ,,Was machst du hier?", fragte ich ihn leise. Er sieht mir ins Gesicht und kommt langsam Richtung Bett. Chris: ,,Was ich hier mache ? Dir ist bewusst, dass du in meinem Zimmer bist?". Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich auf die andere Seite. Y/n: ,,Ich will schlafen, also geh raus und schlaf auf der Couch oder so. Mir egal.". Ich hörte seine Schritte näher kommen und plötzlich hebt er mich einfach hoch. ,,Was soll der scheiß!? Lass mich runter und schlafen!", schrie ich ihn an. Chan: ,,Ich verstehe nicht was du dir einbildest, jedoch ist das, wie schon gesagt mein Zimmer, also schläfst du auf der Couch.". Mit geballten Händen schlug ich ihn gegen seinen gut trainierten Rücken. Y/n: ,,Mir doch egal, lass mich jetzt runter verdammt!" und wie ich es verlangt habe lies er mich runter. Nun gut was heißt hier er lies mich runter? Er hatte mich zurück aufs Bett geschmissen. Als Dankeschön schlug ich ihn gegen sein Bein. Chris: ,,Was ist jetzt dein Problem? Ich habe nur das gemacht was du gesagt hast.". Ich sah ihm sauer in die Augen. Y/n: ,,Du hast mich runter geschmissen nicht langsam runter gelassen!". Augen rollend ging er ein Schritt zurück. ,,Würdest du jetzt bitte raus ich möchte schlafen. Zumindest ein bisschen.". Genervt kniete ich mich in seinem Bett hin. Y/n: ,,Nein.". Arme über kreuzend sah er mich erschöpft an. Ich tat es ihm gleich. Chris: ,,Du Kleinkind.".

Und damit lies er sich auf dem Bett nieder und legte sich auf dem Rücken einfach hin. Y/n: ,,Was tust du? Ich schlafe nicht mit dir in einem Bett!", er stützte sich mit den Elenbogen vom Bett ab und sah mir ins Gesicht. Chan: ,,Falls du denkst ich fasse dich an, irrst du dich. Ich berühre dich nicht ohne das du es willst.". Um ehrlich zu sein überraschte mich diese Aussage. Anscheinend sah er mir das an. Chris: ,,Denkst du echt so schlecht über mich? Klar, ich mag dich nicht, aber ich würde nie eine Frau ohne Erlaubnis anfassen. Oder eben dich.". Ich sagte nichts und legte mich wieder den Rücken sowie Chan.

Y/n: ,,Mach das Licht aus. Nacht.". Mit dem rücken zu Chan gedreht drehte ich mich und tat so als ob ich jetzt schlafen gehe.

Nach einigen Minuten stille, drehte ich mich doch noch einmal mit dem Gesicht zu ihm um. ,,Chris?", er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich an. ,,Hmm?", fragte er müde. Y/n: ,,Wieso hast du mich vorhin geküsst?". Er öffnete seine Augen und sah mich nun fragend an. ,,Was?". Y/n: ,,Weshalb?". Chan: ,,Ich habe nur das getan was du wolltest.". ,,Ich wollte dich nicht küssen..!", sagte ich. Von ihm kam ein kurzes Lachen. Chan: ,,Ich habe gemerkt wie du über meine Unterlippe gefahren bist. Und außerdem war ich seid dem schütteln an meinem Schultern wach, dank deiner Seitz.". ,,Oh.", kam es von mir.