Kapitel 85: Zwischen den kleinen Feiern

शुरू से प्रारंभ करें:
                                    

Da ist es bei Jaron vorbei.

Sanft, aber auch bestimmend werde ich von den Füßen gerissen und kraftvoll gegen den nächsten Schrank gepresst. Jaron drückt seine Lippen einnehmend auf meine Lippen und genießt mein Stöhnen unter dieser Aktion.

Dann geht Jaron mit seinem Kopf seitlich an mein Ohr, wo er innehält. Mir stellen sich vor Spannung, Aufregung, Lust und was noch nicht alles die feinen Härchen meines Körpers auf.

„Wo?", hakt er unter großer Selbstdisziplin nach.

„Hier?", kommt es aus mir heraus.

Ich will es hier und jetzt und sofort und komplett.

„Scheidet aus", stellt er süffisant grinsend die Bedingung.

Damit macht er mich direkt wieder wahnsinnig, weil ich mich bereits gegen seinen Körper presse und seine Berührung kaum erwarten kann.

„Überrasch mich?", erwidere ich nun schelmisch.

Das ist das Todschlagargument, weil er es liebt mich zu überraschen und auf die Folter zu spannen. In vielerlei Hinsicht, hust hust.

In der nächsten Sekunde sehe ich nichts mehr, weil eines der weichen Tücher über meinen Augen liegt.

„Heute bekommst du nur deinen Spaß, wenn du das Tuch an Ort und Stelle lässt. Die Herausforderung dabei ist, dass du freie Bewegungsmöglichkeiten hast. Widerstehst du dem Drang, dir das Tuch selbst abzunehmen?", bringt er nun seine Forderung auf den Tisch.

Das ist echt gemein, weil ich es liebe, wenn er komplett die Kontrolle hat und ich wirklich nicht mehr denken muss. Aber so foltert er mich auf eine ganz besondere Art.

Ich bringe gerade so ein Nicken hervor, dann spüre ich Jarons Umhang zum Wärmen und er hebt mich in seine Arme.

Kurz darauf schleicht er sich durch Lucans Schloss, wobei ich jede Sekunde Angst habe entdeckt zu werden. Zumal ich das nicht sehen kann, weil meine Augen ja verbunden sind!

Schließlich geht es nach ein paar Gängen plötzlich in die Tiefe.

„In den Keller?", frage ich verwundert.

„Oben wimmelt es nur so von Vampiren und hier im Gewölbe für die Weine kommt nur jemand zu den besonderen Anlässen herunter", verrät Jaron mir amüsiert.

Zugegeben, das macht Sinn. Also lehne ich mich an Jaron an, fühle weiter seine Konturen und lasse mich so blind in den Weinkeller tragen.

Kurz darauf spüre ich, wie ich auf einem hölzernen Boden abgelegt werde, der vermutlich ein Tisch ist.

„Leg deine Hände über deinen Kopf und lass sie dort", befiehlt Jaron nun streng.

Ich tue genau was er sagt, dann bettele ich einige Male, ehe er endlich meine Hose auszieht.

„Nicht so eilig, Liebes", raunt er mir grinsend zu, während er quälend langsam mein Oberteil von meinem Körper zieht.

Schließlich liege ich so wie die Götter mich schufen vor ihm. Und leider auch äußerst willig für gewisse Dinge.

Sanft berührt Jaron ohne Ankündigung meine intime Stelle, was schneller geschieht als gedacht. Ich stöhne auf und bringe alles an Beherrschung auf, was ich finden kann.

„Bitte, Jaron! Tu es endlich! Ich brauche dich!", flehe ich und winde mich unter seinen Fingern, die das Tempo keine Ahnung wo verloren haben.

Ich höre ihn selbstgefällig lachen, dann streicht er genüsslich und in aller Ruhe über meine Brustwarzen. Er erkundet nun auch die Konturen meines Körpers und sendet damit hitzige Wellen der Vorfreude durch meinen Körper.

Kronprinz Silas IIजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें