Alte Freunde, neue Hoffnung.

Ich zieh' das durch

Huhu Ihr Lieben 😅 Endlich geht es hier mal weiter. Hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen.😊

Einige Zeit später waren Rex und Ahsoka auf dem Weg zu Trin und Echo, um nachzusehen, wie weit sie mit dem Serum gekommen waren. An dem Gesicht der jungen Togruta konnte der Captain erkennen, dass sie immer noch wirklich begeistert von der Idee war, dass er das es testet wollte. Aber er konnte sie verstehen, ihm würde es nicht anders gehen, wenn Ahsoka an seiner Stelle wäre. Deshalb war er auch nicht verwundet darüber, dass sie darauf bestanden hatte ihn zu begleiten, obwohl es noch nicht mal sicher war, dass der Test heute überhaupt stattfinden würde. Denn das gleich hätte er an ihrer Stelle auch gemacht. Kurz bevor die zwei an dem provisorischen Labor ankamen, stoppte der Klon und griff sanft nach der Hand der Togruta sodass auch sie stehen bleiben musste.

Etwas verdutzt dreh sich Ahsoka zu ihm und sah ihn fragend an. Worauf sie Rex sacht in seine Arme zog. Sie legte darauf gleich die Arme um ihn und drückt sich eng an ihn. Ahsoka hatte große Angst, dass etwas schiefgehen würde. Sie Rex wieder verlieren könnte. Das alles konnte der Klon in den Augen der jungen Frau ablesen und er versuchte sie zu beruhigen.„ Es wird alles gut gehen, meine Kleine. Ich habe vollesst Vertrauen in Trin." sagte der Captain leise und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Ich vertraue ihr und ihren Fähigkeiten, auch Rex, dennoch habe ich einfach Angst um dich. Aber ich verstehe auch, warum du es unbedingt testen willst, du willst deine Brüder beschützen." 

Der Klon lächelte leicht und nickt. Er war froh, dass Ahsoka in verstand, warum er das tat, was er tat. Die junge Togruta drückte sich nach ein paar Minuten etwas weg von ihm, sodass sie ihm einen leichten Schlag gegen die Brust gegen konnte. „Aber ich warne dich Rexter wehe, dir passiert etwas, dann hast du ein ernsthaftes Problem mit mir. Ist das Klar." Um ihre Drohung Nachdruck zu verleihen, bohrte Ahsoka ihren Zeigefinger noch mal in die Brust des Klons, der sie darauf schmunzeln ansah. „Alles Klar Commander hab ich verstanden. Ich werde keinen Ärger machen, versprochen."

Bevor die beiden weiter reden konnten, hörten sie, wie sich die Labor Tür öffnete und ein paar Augenblicke später war Echo auch schon bei ihnen. „Oh Captain, Commander, das ist ja ein Zufall, ich wollte gerade nach euch suchen. Aber das hat sich wohl jetzt erledigt." meinte Echo mit einem kleinen Lächeln und sah zwischen den beiden Hin und Her. „Störe ich euch gerade? Ich kann auch gleich nochmal wieder kommen." „Nein schon gut Echo, Rex und ich musste nur nochmal etwas klären. Was gibt es denn?" Fragte Ahsoka nach und dreht sich zu Echo. „Die ersten Ergebnisse sind fertig. Der Computer läuft gut. Und nun ja, Trin meinte, sie könne bis heute Abend die erste Dosis des Serums herstellen."

Etwas unsicher blickte Echo zu seinem Captain, er war sich wohl nicht sicher, ob Ahsoka schon Bescheid wusste. „Schon gut Echo, du kannst offen reden, Ahsoka weiß, dass ich es testen werde." meinte Rex. Echo nickte und sprach weiter. „Okay, nun dann kann der erste Test wohl heute Abend stattfinden. Aber Rex wiederhole mich gerne wieder, du musst das nicht machen. Ich kann das genauso gut testen." Der ehemalige Klon Captain schüttele entschlossen den Kopf. „Nein, Echo du hast echt schon genug durchgemacht. Wir machen das so, wie wir das besprochen haben." Echo seufzte darauf etwas, nickte aber dann, genauso wie Ahsoka war ihm klar, dass Rex sich einfach nicht umstimmen ließ. „Na schön Captain, dann kommt mal mit Trin und Kix wollen dich einmal noch durch Checken und dann heißt es warten, bis das Serum fertiggestellt ist."

Kurze Zeit später wurde Rex auch schon im Labor von Trin und Kix gründlich untersucht. Ahsoka stand etwas Abseits mit Echo und beobachte das ganze. Und alleine bei dem Gedanken daran, dass heute Abend schon so weit war, zog sich bei der jungen Togruta der Magen zusammen. Das schien Echo zu bemerken und legt ihr beruhigend die Hand auf die Schulter. „Keine Sorgen Ahsoka ich versichere dir Trin würde diese Teste nie durchführen, wenn ein Risiko für ihn bestehen würde." Die junge Frau verzog leicht den Mund. „Das weiß ich Echo, aber ich mache mir einfach Sorgen. Und ich wünschte wirklich, ich könnte das einfach abstellen. Aber es geht nicht. Es kann doch immer etwas schiefgehen." Echo lächelte sie aufmuntern an. „Aber das wird es nicht. Außerdem wird Rex die ganze Zeit überwacht."