Reges treiben

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Während Rex das Schiff für den Star vorbeireite, zeigte Ahsoka Thena das Schiff etwas. Als mit dem kleinen Rundgang fertig waren, setzten sich die beiden Frauen an den kleinen Tisch und zu einer Tasse Tee. Wobei Thena ihren Tee erst mal ziemlich Skeptischen betrachte. „Soll der so komisch riechen? Sicher das er noch gut ist." fragte sie dann schließlich, worauf Ahsoka herzlich lachen musste. „ Oh ja keine Sorge der ist noch gut, ich war damals auch sehr skeptisch, als mir meine Freundin Juna den Tee vorgesetzt hat. Aber glaub mir, er schmeckt viel besser als er riecht. „Na schön, da bin ich mal gespannt, denn wenn ich ehrlich bin, er reicht echt grauenhaft." meinte Thena mit einem kleinen Lächeln. Dann tat sie es Ahsoka gleich, die einen Schluck aus ihrer Tasse nahm. Danach sah sie die junge Togruta gespannt an. „Und ist wirklich lecker, oder?" wollte Ahsoka dann wissen. „Ja stimmt, hätte ich wirklich nicht gedacht", antworte die Braunhaarige. 

Die zwei unterhielten sich noch etwas, wobei Ahsoka Thena etwas über Corellia und vor allem über das Imperium ausfragte, als Rex wieder zu ihnen kam. „Wir können starten Ahsoka willst du Fliegen?" Ahsoka nickte und erhob sich. „Ja gerne, danke für vorbeireite Rex." „Gerne doch kleine", meinte der Klon mit lächelnd und ging zurück ins Cockpit. „Ihr zwei seid ein süßes Paar", sagte Thena. „Oh ähm danke schön. Ich bin unglaublich froh, dass ich ihn habe. Er bedeute mir alles." gestand Ahsoka ihr. „Das ist schön, jemand zu haben, mit dem den ganz Wahnsinn, der im Moment in der Galaxis herrscht, aushalten kann." Ahsoka legte den Kopf leicht schief und betrachte die junge Menschen Frau kurz. „Hast du den, jemanden, dem dein Herz gehört?" Thena sah auf und schüttelte den Kopf. „Nein, so richtig verliebt war ich noch nie. Ich habe wähnend ich auf Kamino gearbeitet mal für den ein oder andern Soldaten geschwärmt, aber mehr als nette Worte. War da nie drin."


„Hm verstehe, aber ich bin sicher du wirst noch die richtige Person treffen, die dir beisteht." meinte Ahsoka zuversichtlich. „Wenn du was brauchst, wir sind im Cockpit, du kannst dich auch gern etwas ausruhen. Wir sind eine Weile unterwegs." meinte Ahsoka dann noch bevor sie Rex folgte. Der Klon saß bereits auf dem, Copiloten sitzt. „Alles in Ordnung mit ihr?", fragte er nach, als Ahsoka bei ihm ankam. „Ja, ich denke schon, sie hält sich gut, wenn man bedeckt, dass sie von jetzt auf gleich ihr altes Leben hinter sich gelassen hat, um mit zwei fremden Personen mitzugehen. Aber ich bin zuversichtlich, dass sie klarkommt, sie hat einen starken Willen." meinte Ahsoka und lehnte sich dann Rex, der aufgestanden war, sodass er sich auch gleich umarmen konnte. „Ich finde es immer noch irre, dass sie uns vertraut. Aber überraschen sollte es mich nach alle den Jahren nicht. Du hast so eine unglaubliche Ausstrahlung Ahsoka du kannst glaub jeden für dich gewinnen weißt du das?" Ahsoka legte ihren Kopf in den Nacken. 

„Findest du wirklich?" Rex lächelte liebevoll an und nickte, dabei streichelte er ihr einmal sanft über die Wange. „Ja, das finde ich wirklich und nicht nur mir ist das schon aufgefallen, das haben schon sehr viele Leute gesagt. Du bist eben was ganz besonders." Sie lächelte ihn gerührt an. „Ach du." „Ich dulde hier bei keine Widerworte, kleine ja?" meinte der Klon lächelnd und gab ihr dann einen sanften Kuss. Den Ahsoka sofort erwiderte und die beiden genossen für eine kurze Zeit ihre Zweisamkeit, die sie hatten. Nach ein paar Minuten löste sich Ahsoka dann wieder von Rex. Auch wenn sie gern weiter gemacht hätte, aber sie mussten ja aufbrechen. „Dann wollen wir mal heim. Vielleicht sind wir noch vor Echo und den andern da." Der Klon nickte zustimmend und setzt sich wieder auf den Kopiloten sitz. „Ich hoffe, Wolffe ist inzwischen nicht durchgedreht mit den Jungs", meinte Rex lachend. Ahsoka grinste. „Ach der was, der packt das schon, Kix ist ja auch noch da, auf den hören sie ja auch immer mal wieder, wenn sie Lust haben."


Während sich die drei auf den Rückweg nach Odessen machten. Herrschte auf der Basis noch reges Treiben. Fives, Jesse, Hardcase, Boost und Sinker waren gerade dabei noch ein paar der Quittiere zu putzen, damit das Bad Batch auch eine Unterkunft hatte, wenn sie ankamen. „Oh Mann, wem auch immer dieses Quartier mal gehört hatte, er war wirklich ein Schwein." beschwerte sich Fives und zog mit einem angeekelten Gesicht eine alte Socke unter dem Bett hervor. „Oh, die sieht aus, als könnte sie schon von alleine laufen." meinte Jesse lachend und hielt Fives einen Müllsack hin. „Wahrscheinlich ist die zwei auch schon von alleine abgehauen", sagte Fives ebenfalls lachend und warf die Socke weg. „Ich werde nachher auf jeden Fall erst mal gründlich duschen", schob er dann noch hinterher. „Oh ja, ich auch", meinte Jesse dann. Boost, der gerade in eine der alten Kisten schaute, verzog das Gesicht „Okay, die Kiste hier verbrennen wir einfach, ja? Tut euch selbst einen Gefallen und schaut da nicht rein." Hardcase schaute darauf sofort aus dem Badezimmer zu Boost. „Hast du was von verbrennen gesagt?", fragte er sichtlich begeistert. 

Alte Freunde, neue Hoffnung.Where stories live. Discover now